Korea Entertainment Management Association gibt Stellung zur FIFTY FIFTY-Krise: „Wir können nicht länger die Augen davor verschließen“

Korea Entertainment Management Association gibt Stellung zur FIFTY FIFTY-Krise: „Wir können nicht länger die Augen davor verschließen“

Die Korea Entertainment Management Association hat ihre Position zur FIFTY FIFTY-Kontroverse dargelegt.

Am 18. Juli gab die Korea Entertainment Management Association eine offizielle Presseerklärung ab, in der es hieß: „Die Situation, in der sich Attrakt und FIFTY FIFTY derzeit befinden, ist sehr bedauerlich und wir hoffen aufrichtig, dass beide Seiten so schnell wie möglich eine reibungslose Lösung finden, um weiteres zu verhindern.“ Ausbreitung gesellschaftlicher Kontroversen“.

Fünfzig-Fünfzig

Die Korea Entertainment Management Association erklärte, dass die Unterhaltungsindustrie auf der Zusammenarbeit zwischen Einzelpersonen basiere und die Beziehung zwischen Künstlern, Produzenten und Managern eine vertrauensvolle Partnerschaft sei. Der Verband betonte, dass er nicht die Augen vor Fällen verschließen könne, in denen Künstler aufgrund unangemessenen Drucks von außen weggeführt werden.

Abschließend kündigten sie ihren Plan an, energische Maßnahmen zu ergreifen, falls der Konflikt zwischen Attrakt und FIFTY FIFTY zu weiteren Kontroversen führen sollte, und sagten: „Wir werden unsere Haltung aktiv zum Ausdruck bringen.“

Abschließend erklärte der Verband: „Wir fordern Attrakt und FIFTY FIFTY auf, Missverständnisse schnell zu klären und die Unterhaltungsaktivitäten wieder aufzunehmen.“

Quelle: Daum

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