Lauren Graham teilt ihre Abneigung gegen eine „Gilmore Girls“-Storyline

Lauren Graham teilt ihre Abneigung gegen eine „Gilmore Girls“-Storyline

Lauren Graham teilt ihre Unzufriedenheit mit einer „Gilmore Girls“-Storyline

Lauren Graham, bekannt für ihre Darstellung der Lorelai Gilmore in der Kultserie, äußerte sich offen zu einer bestimmten Handlung von „Gilmore Girls“, die sie nicht überzeugen konnte. Die beliebte Dramedy, die von 2000 bis 2007 sieben erfolgreiche Staffeln lang ausgestrahlt wurde, bleibt ein geschätzter Teil der Fernsehgeschichte.

Enthüllungen zum Podcast „Call Her Daddy“

Bei ihrem jüngsten Auftritt im Call Her Daddy-Podcast, moderiert von Alex Cooper, wurde Graham nach dem Handlungsstrang gefragt, der für sie eine Herausforderung war. Sie erinnerte sich an eine längere Konfliktphase zwischen Rory und Lorelai, gespielt von Alexis Bledel bzw.ihr selbst. Graham erwähnte: „Es gab ein Jahr, da hatten Alexis und ich … lange Zeit Streit und wir sprachen darüber. Amy [Sherman-Palladino, die Schöpferin der Serie] meinte: ‚Weißt du, man kann nicht so lange eine Serie machen, ohne dass es zu Konflikten kommt.‘“ Diese anhaltende Spannung schien sowohl beim Publikum als auch bei den beteiligten Schauspielerinnen einen bleibenden Eindruck zu hinterlassen.

Die Auswirkungen des zentralen Konflikts verstehen

Der größte Streit entbrannte, als Rory ihren Entschluss verkündete, die Yale University zu verlassen. Auslöser waren persönliche Turbulenzen nach einer entmutigenden Bemerkung von Mitchum Huntzberger (Gregg Henry), einer einflussreichen Persönlichkeit der Medienbranche. Dieser entscheidende Moment stürzte Rory in eine Krise und zwang sie, bei ihren Großeltern Zuflucht zu suchen, während ihre Mutter Lorelai eine sich entwickelnde Romanze mit Luke (Scott Patterson) verfolgte.

Persönliche Einblicke und Romantik abseits der Leinwand

Neben ihren Erfahrungen in der Serie sprach Graham humorvoll auch über ihre Beziehungen abseits der Kamera mit einigen der Liebhaber ihrer Figur. Sie bemerkte: „Ja, und Dating ist bei manchen Erlebnissen ein ziemlich großes Thema … Wen wirst du sonst noch treffen?“ Obwohl sie keine Einzelheiten preisgab, hatte ihre Figur im Laufe der Serie mehrere romantische Partner, darunter Jason Stiles (Chris Eigeman) und Max Medina (Scott Cohen).Sie stellte jedoch klar, dass Luke Danes nicht zu diesen echten Beziehungen gehörte.

Die Herausforderungen von Ruhm und Privatleben

Graham offenbarte auch, wie unangenehm es war, in der Öffentlichkeit zu ihrem Dating-Leben befragt zu werden.„Es ist immer komisch, gefragt zu werden … Ich habe gelogen, weil es so ein seltsames Thema ist“, erzählte sie. Sie betonte, dass sie sich damals eher auf ihre Karriere als auf ihre persönlichen Beziehungen konzentrierte und sagte: „Ich bin berufstätig, und es fühlte sich komisch an.“

Das Vermächtnis der Gilmore Girls

Im Kern erkundete „Gilmore Girls“ auf wundervolle Weise die Nuancen der Beziehung zwischen einer alleinerziehenden Mutter in ihren Dreißigern und ihrer Teenager-Tochter in der idyllischen Umgebung von Stars Hollow, Connecticut. Nach dem Finale der Originalserie jubelten die Fans, als die Besetzung fast ein Jahrzehnt später in der Miniserie „ Gilmore Girls: Ein neues Jahr“ wieder zusammenkam, die 2016 Premiere feierte.

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