Liz Garbus verbindet „Lost Girls“ mit der im Trailer zu „Gone Girls: The Long Island Serial Killer“ festgenommenen Verdächtigen

Liz Garbus verbindet „Lost Girls“ mit der im Trailer zu „Gone Girls: The Long Island Serial Killer“ festgenommenen Verdächtigen

Neue Netflix-Serie: „Gone Girls“ untersucht den Fall eines Serienmörders auf Long Island

Regisseurin Liz Garbus, bekannt für ihre Arbeit in „Lost Girls“, wird in ihrer kommenden Dokumentarserie mit dem Titel „Gone Girls: The Long Island Serial Killer“ tief in die Versäumnisse des Strafrechtssystems eintauchen. Die Serie, deren Veröffentlichung auf Netflix für den 31. März geplant ist, lenkt die Aufmerksamkeit erneut auf die berüchtigten, aber noch nicht aufgeklärten Serienmorde auf Long Island.

„Gone Girls“ greift die zermürbenden Ermittlungen auf, die die Familien vieler Frauen in der Sexindustrie heimgesucht haben, die von einer tragischen Serie von Verschwinden betroffen waren. Garbus fängt erneut die Kämpfe und Frustrationen dieser Familien ein, die vor dem Hintergrund polizeilicher Nachlässigkeit um Gerechtigkeit kämpfen.

„Es gab eine rote Fahne nach der anderen, die darauf hindeutete, was von der Polizei nicht untersucht wurde“, erklärt ein Kommentator im Trailer der Serie.

Bezeichnenderweise gelang der Polizei von Suffolk County im Jahr 2023 nach 13 Jahren Ermittlungen ein Durchbruch mit der Festnahme von Rex Heuermann, einem Verdächtigen im sogenannten Gilgo Beach-Serienmörderfall. Diese Entwicklung markiert einen Wendepunkt in einer Reihe von Ereignissen, die zuvor viele Fragen unbeantwortet ließen.

Die neue Serie ist die Fortsetzung von „ Lost Girls“, deren Fokus auf der erschütternden Suche nach einem Serienvergewaltiger lag. In „Gone Girls“ schildert Garbus die Komplexität einer schlecht geführten Ermittlung, die mit Heuermanns Verhaftung endlich Fortschritte brachte. Ihm wird der Tod von sieben Frauen vorgeworfen, und sobald neue Beweise ans Licht kommen, könnten weitere Anklagen folgen.

In einer kürzlichen Fragerunde mit Netflix gab Garbus Einblicke in ihre Erfahrungen mit den Ermittlungen zum Serienmörder auf Long Island und erklärte: „ Lost Girls erzählte diese Geschichte genau. Wir greifen den gleichen Fall in Gone Girls wieder auf. Warum? Weil wir dank der neuen Führung in Suffolk County nun die Antworten haben, nach denen die Familien seit über einem Jahrzehnt gesucht haben. Wir konnten die Vorgänge bei der Polizei untersuchen und einen Korruptionsskandal aufdecken, der deutlich machte, warum so wenig für diese Frauen getan wurde. Ich finde, es ist eine wirklich eindrucksvolle Ergänzung zum Drehbuch.“

Gone Girls: The Long Island Serial Killer ist eine Produktion von Story Syndicate mit den ausführenden Produzenten Dan Cogan, Anne Carey, Jon Bardin, Mala Chapple, Elizabeth Wolfe und Kate Barry. Joshua Levine ist ebenfalls als Produzent an Bord, was die Glaubwürdigkeit des Projekts weiter steigert.

Die Spannung steigt, und viele hoffen, dass diese packende Dokumentarserie ein neues Licht auf die Ungerechtigkeiten werfen wird, denen die Opfer und ihre Familien im Laufe dieser tragischen Saga ausgesetzt waren.

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Weitere Informationen finden Sie im Hollywood Reporter.

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