Luke Bryans ehrliche Kritik zu John Fosters Auftritt in der 23. Staffel von American Idol: „Ich bin von Nein zu Ja gekommen“

Luke Bryans ehrliche Kritik zu John Fosters Auftritt in der 23. Staffel von American Idol: „Ich bin von Nein zu Ja gekommen“

Am 23. März 2025 lief die dritte Folge der 23. Staffel von American Idol auf ABC. Darin war auch ein bemerkenswertes Vorsingen des aufstrebenden Sängers John Foster zu sehen. Juror Luke Bryan hegte zunächst Bedenken hinsichtlich Fosters Erfolgsaussichten – doch ein bemerkenswerter zweiter Auftritt änderte Bryans Einschätzung grundlegend.

„Das letzte Lied hat uns das deutlich gezeigt. Ich bin ein Ja. Ich bin von Nein zu Ja gekommen.“

Mit gerade einmal 18 Jahren hatte Foster, der aus Addis, Louisiana, stammt, einen denkwürdigen Auftritt im Audition-Raum. Er brachte einen Hauch der Cajun-Kultur mit und den brennenden Wunsch, „singender Onkologe“ zu werden. Derzeit studiert er Biologie und träumt von einem Medizinstudium. Fosters Vorsingen beinhaltete zwei Country-Songs, die in der Jury lebhafte Diskussionen über seine Gesangskünste auslösten.

Luke Bryans sich entwickelnde Meinung zu John Fosters Talent

Erste Reaktionen auf Fosters ersten Auftritt

Foster begann sein Vorsingen mit einer Interpretation von „ Don’t Rock the Jukebox“ von Alan Jackson. Obwohl sein Country-Stil deutlich zu erkennen war, ermutigte ihn Jurorin Carrie Underwood schnell, ein anderes Lied auszuwählen, um seine Stimmlage besser zur Geltung zu bringen.

„Alan Jackson war 1994 mein erstes Konzert. Ich war elf. Ich liebe Alan. Hast du vielleicht einen anderen Song, der deine Stimme etwas mehr zur Geltung bringt?“, schlug Underwood vor.

Unterdessen äußerte Lionel Richie seinen Wunsch, eine tiefere Seite von Fosters Kunst zu entdecken:

„Ich möchte mehr von dir hören, und ich meine, ich liebe den Klang. Du wirst jetzt deinen Weg finden und anfangen, deinen eigenen Sound zu kreieren.“

Ein fesselndes Duett

Als Reaktion auf Underwoods Feedback spielte Foster „ Goodbye Time“ von Conway Twitty. Begleitet von seiner Akustikgitarre war Fosters Interpretation so beeindruckend, dass Bryan mitsang. Nach dem Auftritt lobte Underwood seine Fähigkeit, eine emotionale Verbindung zu dem Song aufzubauen:

„Ich habe die Informationen erhalten, die ich wollte. Deine Stimme hat so einen süßen Touch, den das Lied wirklich zum Ausdruck bringt.“

Sie riet ihm, im weiteren Verlauf des Wettbewerbs authentisch zu bleiben und bei zukünftigen Auftritten zu überlegen, wie er mit verschiedenen Genres umgehen könne.

Trotz seiner anfänglichen Skepsis gegenüber Fosters Gesangstalent vollzog Bryan nach der starken zweiten Aufführung eine komplette Kehrtwende. Er beschrieb seine Wandlung wie folgt:

„Ich möchte sehen, wie du versuchst, diesen Sound zum Laufen zu bringen. Du hast eine schöne Stimme und viele tolle Fähigkeiten.“

Das Goldene Ticket nach Hollywood

Anschließend stimmten alle drei Juroren dafür, Foster nach Hollywood zu schicken. Nachdem er sein begehrtes Goldenes Ticket erhalten hatte, teilte Foster seine Eindrücke vom Vorsprechen und dem Einfluss von Underwoods Vorschlägen:

„Ich hätte nie erwartet, heute ein Duett mit Luke Bryan zu singen … Dass mein Vorsingen ein Erfolg war, habe ich definitiv Carrie zu verdanken. Das zweite Lied hat mir wirklich die Sprache verschlagen“, sagte er gegenüber Moderator Ryan Seacrest.

Foster betonte, wie wichtig Anpassungsfähigkeit im Wettbewerb sei, und merkte an, dass seine Bereitschaft, seine Songauswahl anzupassen, ausschlaggebend für seinen Platz in Hollywood gewesen sei.

Schalten Sie ein zur 23. Staffel von American Idol, die sonntags um 20:00 Uhr ET auf ABC ausgestrahlt wird, und verfolgen Sie die Entwicklung von Kandidaten wie John Foster.

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