Mann „traumatisiert“, nachdem er 90 Minuten lang in der Toilette eines Flugzeugs gefangen war

Mann „traumatisiert“, nachdem er 90 Minuten lang in der Toilette eines Flugzeugs gefangen war

Ein Flugpassagier sagte, ihm sei lediglich ein 60-Dollar-Gutschein angeboten worden, nachdem er über eine Stunde lang in einer Flugzeugtoilette feststeckte und Verletzungen davontrug.

Von all den Orten, an denen man sein kann, ist die Toilette im Flugzeug wohl einer der schlimmsten, ganz oben, wenn man am Stuhl festklebt und gezwungen ist, Cats on zu beobachten Netflix.

Unglücklicherweise passierte einem 37-Jährigen, der mit der Low-Budget-Fluggesellschaft SpiceJet reiste, genau das, als er auf die Toilette ging und steckte fest, da die Flugbegleiter die Tür nicht öffnen konnten.

Um die Sache noch schlimmer zu machen, sagt der Mann, dass er bei der Landung des Flugzeugs Verletzungen erlitten habe und ihm während der ganzen Tortur, die er gefilmt habe, kaum Hilfe angeboten worden sei.

Fluggesellschaft bietet Mann 60 US-Dollar nach „traumatischem“ Badezimmererlebnis

Dem Mann, einem Softwareprofi auf einem Flug von Mumbai nach Bengaluru, wurde vom Personal ein Zettel mit der Aufschrift „Keine Panik“ ausgehändigt, als er im Badezimmer gefangen blieb.

Allerdingsnach Angaben des Mannes wurde er bei der Landung des Flugzeugs verletzt und wie eine Stoffpuppe herumgeschleudert.

„Ich war traumatisiert, benommen und verletzt, als ich bei der Landung des Flugzeugs in Bengaluru in der Toilette herumgeworfen wurde. Es gab überhaupt keine medizinische Hilfe“, sagte er. „Als ich herauskam, hatte ich blaue Flecken und meine Sicht war für eine Weile verschwommen.“

Er wies außerdem darauf hin, dass ihm als Entschädigung ein 60-Dollar-Gutschein angeboten worden sei, den er jedoch nicht angenommen habe. SpiceJet behauptet unterdessen, der Passagier habe eine volle Rückerstattung und medizinische Unterstützung erhalten.

Ein Bodenpersonal sagte, die Situation für den Mann sei „schrecklich“, da er während der Landung auf der Toilette saß.

Der Passagier gab bekannt, dass er vorhabe, die Fluggesellschaft zu verklagen und eine formelle Beschwerde wegen der Gefährdung seines Lebens einzureichen.

Dies ist bisher kaum der erste beschissene Flugzeugunfall im Jahr 2024. Anfang des Jahres enthüllte ein Passagier seinen eigenen Flucht aus der Hölle, als ein anderer Flyer verschmierte Kot auf einem Sitz.

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