Mark Ronson bei DJ-Auftritt verletzt und ins Krankenhaus eingeliefert

Mark Ronson bei DJ-Auftritt verletzt und ins Krankenhaus eingeliefert

Mark Ronson nach DJ-Auftrittsverletzung im Krankenhaus

Der bekannte Produzent und DJ Mark Ronson musste diese Woche einen unerwarteten Rückschlag hinnehmen. Er musste aufgrund einer Verletzung, die er sich bei einem Live-Auftritt zugezogen hatte, ins Krankenhaus. Die Situation ereignete sich während eines kürzlichen Auftritts, bei dem Ronson, bekannt für seine dynamische Präsenz, schnell auf technische Probleme reagieren musste.

Am Mittwoch postete er auf Instagram ein Update für seine Follower und postete ein Foto von sich im Krankenhausbett mit erhobenem Daumen. In seiner Bildunterschrift schilderte er den Vorfall humorvoll: „Damals war die Haus-PA so schlecht, dass ich mitten im Mix versuchte, den Bühnenmonitor einhändig in Richtung Publikum zu drehen, um ihm mehr Power zu geben. Es stellte sich heraus, dass sie mehr wiegen, als ich dachte … Zwei gerissene Bizepssehnen und einen beendeten Auftritt später sind wir hier, Baby! #tornthisway.“

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Musikalische Reise und Erfolge

Mark Ronsons Aufstieg in der Musikbranche begann in der pulsierenden New Yorker DJ-Szene der 1990er Jahre. Seine Talente als Produzent führten zu Kollaborationen mit einer Vielzahl renommierter Künstler wie Adele, Lady Gaga, Amy Winehouse, Paul McCartney und Bruno Mars und festigten seine Position als eine der führenden Persönlichkeiten der zeitgenössischen Musik.

Der gefeierte Künstler ist außerdem neunfacher Grammy-Gewinner und erzielte mit seinem Hit „Uptown Funk“ feat. Bruno Mars, der 2015 die Billboard Hot 100-Charts anführte, beachtliche Erfolge. Weitere bemerkenswerte Titel in seinem Repertoire sind „Dance the Night“ von Dua Lipa und „Nothing Breaks Like a Heart“ von Miley Cyrus.

Anerkennung im Film

Neben seinen musikalischen Auszeichnungen erhielt Ronson 2019 einen Oscar für den besten Originalsong für „Shallow“, gesungen von Lady Gaga und Bradley Cooper im gefeierten Film „A Star Is Born“.Kürzlich wurde er für „I’m Just Ken“ aus dem beliebten Film „Barbie“ für einen Oscar nominiert, für den er mit seinem langjährigen Produktionspartner Andrew Wyatt an der Filmmusik mitwirkte.

Kommende Memoiren

Zusätzlich zu seinen beeindruckenden Referenzen kündigte Ronson letzte Woche die bevorstehende Veröffentlichung seiner Memoiren mit dem Titel „ Night People: How to Be a DJ in ’90s New York City“ an, in denen er über seine frühen Erfahrungen in der Musikszene und die Lektionen nachdenkt, die er im Laufe seiner Karriere gelernt hat.

Weitere Informationen zu Ronsons jüngsten Neuigkeiten und seiner ruhmreichen Karriere finden Sie im Hollywood Reporter.

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