Achtung! Es folgen Spoiler für X-Men Nr. 9!
In der dynamischen Welt der X-Men -Reihe ist Charles Xavier als der beeindruckendste Telepath bekannt. Doch in einer spannenden Wendung stellt Marvel Phillip Scurvy vor, einen Hellseher mit der erstaunlichen Fähigkeit, sogar den schwer zu fassenden Professor X in die Falle zu locken. Als Rogue und Cyclops ihre Teams auf eine waghalsige Rettungsmission zum Graymalkin-Gefängnis führen, offenbart Scurvy seine verheerenden hellseherischen Fähigkeiten und besiegt die X-Men und ihre Verbündeten mit einer Kraft, die der von Xavier in nichts nachsteht.
Scurvy bezeichnet sich selbst als telepathischen Ebenbild von Professor X und demonstriert sein Können, indem er einen psychischen Angriff namens „White Protocol“ einsetzt, der beide X-Men-Teams effektiv außer Gefecht setzt. Dieser schaurige Schachzug neutralisiert nicht nur die Helden, sondern macht Scurvy auch zu einem furchterregenden Gegner, der in der Lage ist, die Insassen des Graymalkin-Gefängnisses zu kontrollieren und so Xaviers Zugriff auf seine eigenen Kräfte zu behindern.
Die X-Men stellen sich einer telepathischen Bedrohung, die den legendären Fähigkeiten von Professor Xavier in nichts nachsteht
Charles Xaviers außergewöhnliche Beherrschung seiner übersinnlichen Fähigkeiten hat ihn schon lange zu einer dominanten Kraft gemacht, und Phillip Scurvys Auftauchen war ein bedeutender Wendepunkt. Scurvy kämpft nicht nur gegen die X-Men und erregt ihren Zorn, sondern er manipuliert auch ehemalige X-Men – die jetzt als „Treuhänder“ gelten –, um sie zu seinen Feinden zu machen. Seine Verwendung des „weißen Protokolls“ demonstriert ein beispielloses Maß an Macht, als er gleichzeitig sechzehn X-Men unterwirft, darunter berühmte Hellseher wie Psylocke, was darauf hindeutet, dass seine Stärke tatsächlich die von Professor X übertreffen könnte.
Darüber hinaus offenbart Scurvy seine Loyalität gegenüber der Anti-Mutanten-Agenda und positioniert sich als gefährlicher Antagonist, der bereit ist, die Sicherheit aller Mutanten zu bedrohen. Diese Verwandlung in einen bedeutenden Bösewicht fügt der laufenden Erzählung eine neue Komplexitätsebene hinzu.
In einer früheren Enthüllung in X-Men #35, geschrieben von Gerry Duggan, wurde klargestellt, dass Reed Richards und Tony Stark eine Isolierzelle speziell für die Inhaftierung von Professor Xavier konstruierten. Trotz ihrer technologischen Fähigkeiten gelang es Charles, mithilfe von Astralprojektionstechniken aus seiner Gefangenschaft zu entkommen. Dies wirft die drängende Frage auf: Welche Art von Bösewicht könnte einen so mächtigen Telepathen wirksam fesseln? Die Antwort ist zweifellos Phillip Scurvy, der nicht nur die Fähigkeit zeigt, es mit Xavier aufzunehmen, sondern auch seine Loyalität zur Sache der Mutantenbekämpfung bekundet.
Marvel entfesselt eine potenzielle Bedrohung auf Omega-Niveau gegen die X-Men und eskaliert Konflikte zwischen Cyclops und Rogue
Phillip Scurvy schafft, was Marvels besten Köpfen nicht gelang: Professor X in Schach zu halten
Charles Xavier galt viele Jahre lang als einer der bedeutendsten Telepathen im Marvel-Universum und spielte eine entscheidende Rolle in den Ereignissen der Krakoa-Ära. Phillip Scurvys nachgewiesene Fähigkeiten, insbesondere mit seinem „weißen Protokoll“, deuten jedoch darauf hin, dass Xavier seine bisher härtesten Kämpfe bestreiten könnte. Während Scurvy selbstbewusst behauptet, Xaviers psychischen Fähigkeiten ebenbürtig zu sein, bleibt der endgültige Ausgang ungewiss. Da Charles Xavier sich aus seiner Gefangenschaft befreit, dreht sich die drohende Frage darum, ob die Teams von Cyclops und Rogue dieser jüngsten Bedrohung standhalten und bestimmen können, wer letztendlich siegen wird.
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