ACHTUNG! Spoiler für Batman: Dark Patterns #1
Der Joker war im DC-Universum schon lange die Verkörperung von Chaos und Angst und hat seinen Platz als Batmans ewiger Rivale eingenommen. In Gotham ist jedoch ein neuer Bösewicht aufgetaucht, der die Angst auf ein neues Niveau hebt: der furchteinflößende Wound Man. Diese schaurige Figur besitzt eine furchteinflößende Präsenz, die die Landschaft der kriminellen Unterwelt Gothams radikal verändert und den Wound Man zu einem weitaus bedrohlicheren Feind macht als den Clown Prince of Crime.
In der ersten Ausgabe von Batman: Dark Patterns #1 , gestaltet von Dan Watters und Illustrator Hayden Sherman, zusammen mit der Farbkünstlerin Tríona Farrell und dem Letterer Frank Cvetkovic, werden die Leser in die grausamen Taten des Wound Man eingeführt. Batman untersucht akribisch eine Reihe grausamer Morde, die durch die groteske Handschrift des Mörders gekennzeichnet sind – verstümmelte und mit Nägeln bedeckte Opfer, deren lebenswichtige Körperteile auf qualvolle Weise entfernt wurden. Die schaurige Einführung des Wound Man dient als gewaltige Bedrohung und bietet ein Design, das sowohl grotesk als auch eindringlich ist.
Das furchterregende Aussehen und die sadistischen Gewalttaten des Wundenmanns übertreffen sogar die des Jokers und zeigen einen einzigartigen Horror, der noch größere Angst einflößt. Bei einer hypothetischen Begegnung würde sich selbst der Joker angesichts dieses neuen Schreckens zweifellos unwohl fühlen.
Tut mir leid, Joker: Der verwundete Mann ist offiziell Batmans gruseligster Feind
Der Wound Man hat ein gruseligeres Design als jeder andere Gotham-Bösewicht
Mit einem Körper, der in einem schrecklichen Rot bemalt und von Kopf bis Fuß mit Nägeln übersät ist, erinnert der Wound Man unheimlich an ein chirurgisches Referenzdiagramm, das mögliche Verletzungen aufzeigt. Dieser Bösewicht stellt nicht nur Wunden dar; er verkörpert sie, indem er sich selbst tatsächliche Schmerzen zufügt und seinen Opfern ähnliches Leid zufügt. Während das beunruhigende, komödiantische Antlitz des Jokers einen Schleier unerwarteten Grauens wirft, schwingt in der Ästhetik des Wound Man tiefe Albtraumelemente mit.
Jenseits des äußeren Anscheins haben die grausamen Taten des Wound Man eine noch beunruhigendere Motivation. Seine grausamen Folterungen entspringen dem perversen Wunsch, seinen Opfern zu „helfen“, was seine Vorgehensweise noch verstörender macht als die des Jokers, der sich um des Chaos willen ergötzt. Der tragische Glaube des Wound Man, dass er eine Form fehlgeleiteter Pflege verabreicht, stellt ihn nicht nur als gewalttätig, sondern auch als zutiefst wahnhaft dar, was seinen Schreckensfaktor in Gotham noch verstärkt.
Der verwundete Mann entthront den Joker als Batmans wahren Erzfeind
Gotham steht vor der ultimativen Bedrohung, als Batman auf seinen Meister trifft
Historisch gesehen hat der Joker einen einzigartigen psychologischen Konflikt in Batman ausgelöst. Doch die Einführung des Wound Man erhöht den Einsatz erheblich. Aufgrund der tödlichen Anordnung der Nägel um seine lebenswichtigen Organe könnte jeder Schlag von Batman versehentlich tödlich sein, was den Helden dazu zwingt, sich zurückzuhalten. Angesichts dieses schrecklichen Feindes ist Batman vor Angst gelähmt, sodass der Wound Man unerbittliche Angriffe ohne Vergeltung entfesseln kann. Folglich wird der Status des Jokers als Batmans größter Gegner durch diesen neuen Feind entscheidend in Frage gestellt.
„Batman: Dark Patterns #1“ ist jetzt bei DC Comics erhältlich und lädt die Leser ein, diese erschreckende Entwicklung in Gothams finsterer Geschichte mitzuerleben.
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