Während sich die Fernsehwelt auf die Rückkehr von Dexter Morgan in „Dexter: Die Wiedergeburt“ vorbereitet , gewährte Showrunner Clyde Phillips faszinierende Einblicke in die zentrale Rolle, die Michael C. Hall bei der Entwicklung der Fortsetzung spielte. Dieser neue Teil lässt nicht nur Halls Kultfigur wieder aufleben, sondern baut auch auf dem expandierenden Universum auf, das „Dexter: Original Sin“ umfasst. Die Dexter- Serie lief ursprünglich von 2006 bis 2013, umfasste acht Staffeln und beflügelte die Fantasie einer treuen Fangemeinde.
In einem aktuellen Interview mit Screen Rant verriet Phillips, dass Halls Begeisterung, Dexters Geschichte neu zu erzählen, die Idee für die Fortsetzung hervorgebracht habe. Hall begann das Gespräch über eine Fortsetzung der Erzählung nach Dexter: New Blood und wandte sich direkt an Phillips. Nach ihrem Gespräch und anschließenden Pitches bei Showtime und Paramount erhielt das Projekt grünes Licht, zeitgleich mit den Dreharbeiten zu Original Sin . Phillips erklärte:
Es ist eine ganz neue Show. Michael Hall rief mich an und sagte: „Weißt du was? Ich habe Dexter in meinen Knochen. Clyde, du hast Dexter in deinen Knochen. Lass uns weitermachen. Kannst du es herausfinden? Wie konnte ich das, was im Finale passiert ist, überlebt haben?“
Mein Team und ich haben es herausgefunden und Michael vorgestellt. Er war begeistert. Wir haben es Showtime und Paramount vorgestellt. „Die werden da nicht nein sagen. Ich meine, es ist ihre größte Show!“ Und in einem Monat haben wir mit den Dreharbeiten begonnen. Während wir also Original Sin drehten, haben wir Resurrection geschrieben.
Obwohl beide Projekte gleichzeitig geschrieben und gedreht wurden, stellte Phillips klar, dass „Original Sin“ und „Resurrection“ unterschiedliche Dinge bleiben, mit minimaler Überschneidung in Themen und Erzählweise:
Abgesehen von der Tatsache, dass Dexter der ist, der er ist, sind sie getrennte Wesen.
Auswirkungen von Phillips‘ Erkenntnissen auf Dexter: Original Sin
Halls fortgesetzte Beteiligung am Prequel
Trotz der unterschiedlichen Art von Original Sin und Resurrection in ihren jeweiligen Premierenstaffeln bleibt Michael C. Hall ein wesentlicher roter Faden. Er wird nicht nur seine Rolle in der Fortsetzungsserie wiederholen, sondern auch als Produzent und Erzähler für das Prequel fungieren. Während Hall also im Prequel die Fackel von Dexter an Patrick Gibson weitergibt, wird sein Einfluss im gesamten Franchise nachhallen.
Unsere Einblicke in Phillips‘ Teaser für „Dexter: Original Sin“
Eine expansive Zukunft für das Dexter-Franchise
Der Abschluss der ursprünglichen Dexter -Serie vor über einem Jahrzehnt hat der Vitalität des Franchise keinen Abbruch getan. Es gibt Pläne, seinen Horizont mit verschiedenen Spin-offs zu erweitern, darunter Erzählungen mit Fokus auf Figuren wie Harrison Morgan (gespielt von Jack Alcott) und sogar eine Ursprungsgeschichte des Trinity Killer. Die Zukunft sieht vielversprechend aus, da Halls Eifer, wieder in Dexters Fußstapfen zu treten, darauf hindeutet, dass sowohl Resurrection als auch Original Sin über ihre ersten Staffeln hinaus florieren könnten.
Obwohl Phillips für die aktuellen Versionen von „Dexter: Resurrection“ und „Dexter: Original Sin“ jegliche Crossover-Geschichten ausgeschlossen hat , besteht für künftige Staffeln die Möglichkeit, die beiden Erzählstränge zu vermischen und so das Gesamtbild des „Dexter“ -Universums zu bereichern.
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