NewJeans reagiert auf die Klage von ADOR
Vor Kurzem veröffentlichte die beliebte Girlgroup NewJeans eine offizielle Stellungnahme zu der von ihrer Agentur ADOR angestrengten Klage . Ziel dieser Klage ist es, die Rechtmäßigkeit des Exklusivvertrags der Gruppe mit der Agentur zu bestätigen.
Hintergrund des Streits
Die Situation eskalierte, als NewJeans die Kündigung des Vertrags mit ADOR bekannt gab und die Agentur daraufhin rechtliche Schritte einleitete, um die zugrunde liegenden Probleme der Gruppe zu lösen.
Ansprüche von NewJeans
Am 6. Dezember widerlegte NewJeans öffentlich die Behauptung von ADOR, dass ihr Vertrag nicht gekündigt werden könne, bis das Unternehmen seine Unterstützung und Investitionen wieder aufgenommen habe. In ihrer Stellungnahme betonte die Gruppe, dass sie bereits angemessene Gewinne sowohl für ADOR als auch für die Muttergesellschaft HYBE erwirtschaftet habe .
Vorwürfe der Verleumdung
In ihrer Erklärung beschuldigte NewJeans HYBE, verschiedene Diffamierungstaktiken anzuwenden, die ein Risiko für den Ruf und den Marktwert der Gruppe darstellen. Das Quintett drückte seine Unzufriedenheit darüber aus, dass ADOR solche Aktionen zuließ und in der Folge ihr Vertrauen in die Agentur untergrub.
„Gemäß einer Klausel in unserem Exklusivvertrag behalten wir uns das Recht vor, zu kündigen, wenn ADOR seinen Verpflichtungen nicht nachkommt. Es ist unangemessen und unmenschlich, dass die Agentur verlangt, dass wir unsere Aktivitäten für weitere fünf Jahre fortsetzen, insbesondere angesichts ihrer Verstöße.“
Engagement trotz Vertragsproblemen
Trotz ihrer Entscheidung, die Vertragsbeziehung zu beenden, haben sich die Mitglieder von NewJeans verpflichtet, ihren verbleibenden Verpflichtungen gegenüber ADOR nachzukommen. Sie wiesen jedoch auf beunruhigende Vorfälle hin, darunter die Schikanierung ihres Managementteams und die angebliche Beschlagnahmung von Laptops durch ADOR und HYBE.
Ich freue mich auf
NewJeans drückte seine Enttäuschung darüber aus, dass ADOR rechtliche Schritte eingeleitet hat, anstatt die von der Gruppe vorgebrachten Bedenken zu berücksichtigen. Sie äußerten die Hoffnung, dass das bevorstehende Gerichtsverfahren Licht in die Gründe für die Kündigung des Vertrags und die von ADOR begangenen Verstöße bringen wird.
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