Achtung: Spoiler für Staffel 1 von „No Good Deed“! Die schwarze Comedy-Serie „No Good Deed“ könnte bald für eine Fortsetzung im Gespräch sein, aber anstatt mit einer normalen zweiten Staffel fortzufahren, könnte ein frischer Ansatz für Netflix vorteilhafter sein. Diese Serie, die von Liz Feldman – bekannt für ihre Arbeit an „ Dead to Me“ – geschaffen wurde, verfügt über eine beeindruckende Besetzung, darunter Linda Cardellini, Lisa Kudrow, Ray Romano, Denis Leary und Luke Wilson.
Die Handlung dreht sich um den Versuch des Ehepaars Morgan, sein Haus zu verkaufen. Dabei sind Familiendynamiken und potenzielle Käufer eng miteinander verwoben, die alle ihre eigenen Geschichten haben. Während sie diesen Prozess bewältigen, tauchen bedeutende Geheimnisse auf, darunter die noch offenen Fragen rund um den Tod von Jacob Morgan, der drei Jahre zuvor in ihrem Haus gestorben ist. Die Aufklärung dieses Mordkomplotts ist ein zentrales Element des Abschlusses der Serie und wirft Fragen darüber auf, wie sich eine mögliche zweite Staffel entwickeln könnte.
Erwägen Sie ein Anthologieformat für Staffel 2
Eine neue Besetzung und ein neues Setting für Staffel 2
Der Macher von „No Good Deed“ ist derzeit optimistisch, was eine zweite Staffel angeht, obwohl die Zusage von Netflix noch ungewiss ist. Sollte die Serie zurückkehren, könnte die Übernahme eines Anthologie-Formats ihre Prämisse neu beleben. Indem die Serie sich von den Morgans und ihrer Reise abwendet, könnte sie neue Erzählungen und frische Besetzungen einführen, die jeweils die Komplexitäten rund um einen weiteren Immobilienverkauf untersuchen.
Dieser Anthologiestil, der an HBOs „ Der weiße Lotus“ erinnert , würde das Kernkonzept des Hausverkaufs als Katalysator für verschiedene Konflikte und Geheimnisse beibehalten. Jede Staffel könnte völlig neue Charaktere und Handlungsstränge beinhalten, wodurch die schwarze Komödie lebendig und spannend bleibt. Das Potenzial für unerwartete Star-Talente könnte auch das Interesse der Zuschauer steigern, ohne den Druck langfristiger Verpflichtungen.
Warum „Keine gute Tat“ möglicherweise keine zweite Staffel braucht
Die meisten wichtigen Nebenhandlungen sind abgeschlossen
Obwohl es sicherlich ein Publikum gibt, das eine zweite Staffel mit dem Leben der Charaktere aus Staffel 1 zu schätzen wüsste, ist es wichtig zu wissen, dass die meisten Nebenhandlungen im Staffelfinale effektiv aufgelöst wurden. Die Morgans konnten Jacobs Tod einigermaßen hinter sich lassen und ihr Haus verkaufen. In der Zwischenzeit übernahmen Leslie und Sarah das Haus der Morgans und Dennis und Clara begannen, ihre eigene Zukunft zu planen. Sogar JD fand eine neue Chance, während Margo sich den Konsequenzen ihrer vergangenen Handlungen stellen musste.
Obwohl einige Elemente noch offen für Interpretationen sind – wie die nächsten Schritte der Morgans und Dennis‘ Zukunftspläne mit Claras Erbe – stellt keiner dieser losen Enden einen zwingenden Grund dar, eine Fortsetzung zu fordern. Da No Good Deed nicht als Miniserie gekennzeichnet ist, besteht je nach Zuschauerreaktion die Möglichkeit für weitere Staffeln. Anstatt denselben Erzählbogen erneut aufzugreifen, könnte die Schaffung eines völlig neuen Geheimnisses die Essenz der Intrige am Leben erhalten und der Serie eine frische Perspektive verleihen.
Schreibe einen Kommentar