Omega X beschuldigt ehemaligen CEO, falsche Informationen über sexuelle Übergriffe verbreitet zu haben

Am 19. März erklärte Omega Xs Agentur IPQ: „Am 22. Oktober 2022 haben wir Klage gegen den ehemaligen CEO von Spire Entertainment, Kang Sung-hee, eingereicht, weil er Omega X-Mitglied Jaehan im Flur vor dem Aufzug im ersten Stock des Hotels in Los Angeles, USA, angegriffen hat. Nach einer langen Untersuchung wurde der Angriff von Kang Sung-hee am 12. März 2024 bestätigt und der CEO wurde strafrechtlich verfolgt.“

Sie fuhren fort: „Wir haben beschlossen, die Beschwerde wegen Geschäftsbehinderung, die parallel zur Körperverletzungsklage eingereicht wurde, zurückzuziehen, nachdem wir in der Klage eine Einigung über die Kündigung der Exklusivverträge der Mitglieder erzielt haben. Gegen Kang Sung-hee wird jedoch weiterhin wegen sexueller Belästigung und Machtmissbrauchs am Arbeitsplatz sowie Verleumdung und Geschäftsbehinderung durch Verbreitung falscher Informationen ermittelt. Darüber hinaus führt unser Unternehmen auch die Hauptklage bezüglich der Kündigung des Exklusivvertrags weiter.“

IPQ betonte seinen Plan, kontinuierlich Daten zu sammeln, und sagte: „Spire Entertainment musste gemäß der Entscheidung des Gerichts, in der die Vorwürfe wie Körperverletzung, verbale Beschimpfung und anderes Fehlverhalten gegenüber Omega X-Mitgliedern anerkannt wurden, im Januar 2023 die Exklusivverträge aussetzen. Trotz der Offenlegung von Beweisen für die Drohungen des CEOs, einschließlich der erzwungenen Teilnahme an Trinkgelagen, schadet Spire Entertainment den Aktivitäten der Omega X-Mitglieder weiterhin erheblich, indem es falsche Informationen verbreitet.“

Zuvor hatten Omega X-Mitglieder behauptet, der ehemalige CEO Kang habe sie sexuell belästigt. Am 18. März sagte Spire Entertainment: „Wir werden am 19. eine Pressekonferenz zum Fall der sexuell belästigenden Gewalt gegen Omega X abhalten.“ Sie erklärten: „Der ehemalige CEO Kang behauptete, sie sei in der Vergangenheit von Omega X sexuell belästigt worden.“ Sie fügten hinzu, dass die Agentur bei der Pressekonferenz Videoüberwachungsmaterial veröffentlichen werde.