Pamela Anderson erreicht mit ihrem ersten Film auf Rotten Tomatoes nach 33-jähriger Karriere einen wichtigen Meilenstein

Pamela Anderson erreicht mit ihrem ersten Film auf Rotten Tomatoes nach 33-jähriger Karriere einen wichtigen Meilenstein

Pamela Anderson schlägt mit ihrem neuesten Film „ The Last Showgirl“ hohe Wellen und markiert einen wichtigen Meilenstein in ihrer 33-jährigen Schauspielkarriere, da der Film sich einen neuen Status bei Rotten Tomatoes sichert. In diesem bemerkenswerten Drama unter der Regie von Gia Coppola – der Enkelin des berühmten Regisseurs Francis Ford Coppola – spielt Anderson die Rolle eines erfahrenen Showgirls, das nach dem abrupten Ende ihrer langjährigen Las Vegas-Auftritte einer ungewissen Zukunft entgegensieht. Darüber hinaus hat „The Last Showgirl“ Anderson ihre erste Golden Globe-Nominierung als beste Schauspielerin in einem Filmdrama eingebracht und damit ihre beeindruckende Rückkehr auf die große Leinwand unter Beweis gestellt.

Kritiker schwärmen von The Last Showgirl und sehen darin nicht nur einen Film, sondern eine triumphale Wiederbelebung von Andersons Karriere. Trotz ihres legendären Status, der auf ihre ikonische Rolle als CJ Parker in der beliebten Serie Baywatch zurückzuführen ist, ist es Jahre her, seit sie zuletzt in einem bedeutenden Film die Hauptrolle gespielt hat. Während sie im Film Baywatch von 2017 einen Cameo-Auftritt hatte, war ihre letzte größere Rolle im Kultklassiker Superhero Movie (2008), in dem sie das Unsichtbare Mädchen verkörperte. Der neu erschienene Film stellt nicht nur ein Comeback dar; er erhält hervorragende Kritiken und ist damit ein herausragender Erfolg in Andersons Filmografie.

Beispiellose Rotten Tomatoes Fresh-Bewertung für The Last Showgirl

Eine Premiere in Andersons Karriere: Neue Einschaltquoten

Nahaufnahme von Pamela Anderson in „The Last Showgirl“, die eine Zigarette zwischen den Zähnen hält

Mit einer beeindruckenden Kritikerwertung von 78 % ist The Last Showgirl das erste Mal in Andersons Karriere, dass einer ihrer Filme eine neue Bewertung auf Rotten Tomatoes erhält, basierend auf 64 Rezensionen. Kritiker loben den Film für seine ergreifende Darstellung der oft übersehenen Arbeiterklasse von Las Vegas und loben Andersons Leistung – die als ihre bisher beste gilt. Während die Publikumswertungen noch nicht veröffentlicht wurden, hat der Film auch eine Bewertung von 71/100 auf Metacritic und eine Bewertung von 6/10 auf IMDb erhalten.

Pamela Anderson Film

RT-Wertung

Das letzte Showgirl

78 %

Gruselfilm 3

35 %

Stacheldraht

28 %

Baywatch

18 %

Superheldenfilm

16 %

Obwohl Anderson zuvor in Projekten mit hohen Rotten-Tomatoes-Bewertungen aufgetreten ist, wie etwa in der Dokumentation Pamela, a Love Story mit bemerkenswerten 96 % und der Mockumentary Borat mit 90 %, war sie in keinem dieser Projekte in einer traditionellen Schauspielrolle zu sehen. In diesen erfolgreichen Projekten war sie überwiegend als sie selbst zu sehen und nicht als eine Figur, die sie porträtierte.

Die Herausforderungen von Andersons bisheriger Filmografie

Genres, die von Kritikern übersehen wurden

Keiner
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Andersons frühere Filme wurden vor allem deshalb ungünstig bewertet, weil sie nicht mit den Arten von Kinoerlebnissen übereinstimmten, die Kritiker normalerweise schätzen. Die Genres, die sie bediente – von romantischen Komödien bis hin zu humorvollen Parodien – werden von den Kritikern im Allgemeinen gemischt aufgenommen, auch wenn sie beim allgemeinen Publikum gut ankommen. Filme wie Scary Movie 3 werden vielleicht nicht von den Kritikern gelobt, aber sie haben zweifellos eine beträchtliche Fangemeinde.

Im Laufe der Zeit haben sich viele von Andersons Filmen trotz anfänglicher negativer Kritiken zu Kultklassikern entwickelt. So hat sie sich mit ihrer Rolle in Barb Wire (1996), die auf Rotten Tomatoes nur 28 % erreichte, inzwischen einen Kultstatus erarbeitet, weil sie eine einfallsreiche dystopische Neuinterpretation von Casablanca darstellt.

Auch „ Superhero Movie“ hat eine niedrige Wertung von 16 %, doch wer den Film kennt, weiß die clevere Parodie des Superhelden-Genres zu schätzen, die für Lacher sorgt und gleichzeitig eine schlüssige Handlung verfolgt – eine Leistung, die bei anderen Parodiefilmen nicht üblich ist.

Definierende Merkmale von The Last Showgirl

Eine tiefempfundene Erkundung

Nahaufnahme von Pamela Andersons Gesicht in „The Last Showgirl“

The Last Showgirl unterscheidet sich von Andersons früheren Werken durch die Erforschung tiefgründiger, gefühlvoller Themen und eine emotionale Erzählung, die sie dazu zwingt, ihre gewohnte Komfortzone zu verlassen. Da frühere Rollen oft als oberflächlich dargestellt wurden, wie etwa ihre Rollen in Barb Wire und CJ Parker , ist Anderson nun mit der Rolle der Shelly beauftragt – einer Figur, die Tiefe und Selbstreflexion erfordert. Indem sie ihre eigenen Erfahrungen als alternder Star reflektiert, verleiht Anderson ihrer Darstellung ein tiefes Gefühl von Authentizität.

Dieser Film markiert einen spürbaren Wandel in der Sicht der Kritiker auf Andersons Werk, vor allem, weil es sich dabei um ein echtes künstlerisches Unterfangen und nicht um bloße Unterhaltung handelt.

Im Gegensatz zu ihren früheren Filmen, die sich stark auf Spektakel oder derben Humor stützten, glänzt The Last Showgirl durch seine charakterorientierte Erzählung und die Stärke von Andersons Leistung. Zum ersten Mal erkennen Publikum und Kritiker gleichermaßen die Ernsthaftigkeit und den Wert von Andersons Reise als Schauspielerin an.

Auswirkungen des Erfolgs von The Last Showgirl bei Rotten Tomatoes

Ein neues Kapitel in Andersons Karriere

Pamela Anderson trägt in „The Last Showgirl“ einen riesigen Kopfschmuck aus Federn

Pamela Andersons Rückkehr ins Rampenlicht ist noch nicht vorbei, denn sie wird in einem Reboot von Die nackte Kanone mitspielen , dessen Kinostart für den 1. August 2025 geplant ist. Danach wird sie in einer Nebenrolle in Rosebush Pruning zu sehen sein , einem dramatischen Thriller neben namhaften Schauspielern wie Riley Keough, Callum Turner und Elle Fanning. Unter der Regie von Karim Aïnouz ist dieser Film ein Remake des gefeierten italienischen Films Fists in the Pocket aus dem Jahr 1965. Obwohl der Kinostart noch unbestimmt ist, verspricht er eine weitere beeindruckende Leistung in Andersons sich entwickelnder Karriere.

Quelle und Bilder

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