Park Min Young bestreitet, Geld von einem reichen Ex-Freund erhalten zu haben, wird aber bei der Unterstützung seiner zwielichtigen Geschäfte erwischt? 

Park Min Young bestreitet, Geld von einem reichen Ex-Freund erhalten zu haben, wird aber bei der Unterstützung seiner zwielichtigen Geschäfte erwischt? 

Am 15. Januar Dispatch enthüllte, dass Park Min Young angeblich ihrem Ex-Freund, Kang Jong Hyun, dabei geholfen hat, fragwürdige Transaktionen durchzuführen Sie erhielt satte 250 Millionen Won (rund 190.300 US-Dollar) in bar, als sie mit dem Geschäftsmann Kang zusammen war.

Als Antwort darauf sagten die Vertreter von Park Min Young, sie habe keinen Cent dieser 190.300 US-Dollar angerührt. Sie gestand jedoch, dass Kang ihr Bankkonto für seine Transaktionen verwendet habe: „Die 250 Millionen Won sind aufgetaucht, weil Kang Jong Hyun das Konto von Park Min Young für Transaktionen verwendet hat.“ Sie hat kein Geld von ihm erhalten.“

Park Min Young

Die Polizei hatte bereits zuvor Wind von Kangs zwielichtigen Geschäften bekommen, und nun gerät Park Min Young in den Verdacht, ein Komplize von Kang zu sein.

Internetnutzer schütteln den Kopf über Park Min Youngs Verteidigung gegen die Vorwürfe und hinterlassen Kommentare wie:

  • „Also hat sie ihrem Freund ihr Bankkonto übergeben – ist das etwa Geldwäsche?“
  • „Es ist ein großes Nein, jemand anderen mit Ihrem Konto herumspielen zu lassen.“
  • „Im Grunde ist Park Min Young ein Komplize im Fall Kang Jong Hyun. Ich verstehe nicht, warum manche Leute ihren Erklärungen immer noch Glauben schenken.“
  • „Park Min Young hat dieser Betrügerin erlaubt, ihr Konto zu nutzen, und sie kommt immer noch ohne einen Kratzer davon?“

Dispatch enthüllte die romantische Beziehung zwischen Park Min Young und Kang Jong Hyun erstmals im September 2022. Doch nur einen Tag später gab Park Min Young eilig ihre Trennung von ihm bekannt.

Kang Jong Hyun

Kang Jong Hyun, der angeblich geheime CEO von Koreas führender Krypto-Börse Bithumb, der stattliche 34 % der Anteile hält, wurde zu einer Bewährungsstrafe von drei Jahren Gefängnis verurteilt, weil er an einem Betrugsfall in Höhe von 3,5 Milliarden Won mit dem Fonds A Capital beteiligt war. Ende 2022 wurde Kang erneut angeklagt, weil er dem Unternehmen mehr als 60 Milliarden Won für persönliche Ausgaben und Aktienkäufe betrogen hatte.

Am 12. Dezember 2023 verließ Kang die Haftanstalt nach zehn Monaten Haft wegen Verstoßes gegen das Kapitalmarktgesetz. Er darf nun seinen Wohnort nicht verlassen und muss ein elektronisches Knöchelüberwachungsgerät tragen.

Quelle: K14

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