Park Sung Hoon entschuldigt sich für unangemessenen Social-Media-Beitrag
Der südkoreanische Schauspieler Park Sung Hoon hat sich öffentlich für einen umstrittenen Vorfall entschuldigt, bei dem es um die Parodie eines Erotikvideos auf sein jüngstes Projekt „ Squid Game 2“ ging , das er auf seinen Social-Media-Kanälen geteilt hatte.
Details des umstrittenen Beitrags
Am 30. Dezember teilte Park ein explizites Parodie-Cover mit mehreren teilweise entkleideten Frauen in anzüglichen Situationen, was unmittelbare Gegenreaktionen auslöste. Da er die Schwere des Fehlers erkannte, löschte er die Instagram-Story umgehend und entschuldigte sich über seine Agentur offiziell.
Klarstellung der Agentur zum Vorfall
Anfangs spekulierten einige Fans, Parks Konto könnte kompromittiert worden sein; BH Entertainment bestätigte jedoch, dass der Beitrag tatsächlich von Park selbst hochgeladen wurde. Laut einem Sprecher „erhielt Park Sung Hoon eine überwältigende Anzahl von Direktnachrichten und lud beim Überprüfen dieser versehentlich das Bild hoch.“
Eingeständnis des Fehlers und zukünftige Vorsichtsmaßnahmen
Die Agentur drückte sein Bedauern aus und stellte fest, dass Park „zutiefst schockiert“ und „äußerst traurig“ über den unangemessenen Inhalt sei, insbesondere angesichts des Zeitpunkts des Vorfalls. Sein Beitrag fiel mit dem Beginn der nationalen Trauerzeit in Südkorea nach einem tragischen Flugzeugabsturz zusammen, was die Gefühllosigkeit des Beitrags noch unterstreicht.
Rolle in Squid Game 2
In der zweiten Staffel von Squid Game , die am 26. Dezember Premiere hatte, spielt Park Hyun Joo , einen Transgender-Charakter, der sich auf dem Weg zur geschlechtsangleichenden Operation befindet. Diese Rolle hat viel Aufmerksamkeit erregt, da sie einen wichtigen Meilenstein für die Repräsentation im südkoreanischen Unterhaltungsgeschäft darstellt.
Abschluss
Dieser Vorfall erinnert uns daran, welche Auswirkungen Social-Media-Posts auf Persönlichkeiten des öffentlichen Lebens haben können. Park Sung Hoon hat versprochen, künftig mehr Vorsicht walten zu lassen, um sicherzustellen, dass sich eine solche Situation nicht wiederholt.
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