Peanuts: Wir feiern 10 zeitlose Comics, die vor Kurzem 30 geworden sind

Peanuts: Wir feiern 10 zeitlose Comics, die vor Kurzem 30 geworden sind

Obwohl die Erstveröffentlichung von Peanuts schon lange her ist, finden die Kultfiguren von Charles Schulz auch Jahrzehnte später noch Anklang bei den Lesern. Die Zeitlosigkeit dieser Comics spiegelt sich in der liebenswerten Persönlichkeit von Snoopy und seinen zahlreichen Abenteuern wider, die immer noch liebenswert und humorvoll sind. Heute jähren sich die zehn klassischen Peanuts -Strips vom November 1994 zum dreißigsten Mal, jeder einzelne voller Lachen und dem typischen Witz, der Schulz‘ Werk Generationen ans Herz wachsen ließ. Von Linus‘ temperamentvoller Suche nach dem schwer zu fassenden Großen Kürbis bis zu Snoopys vergnüglichen Eskapaden mit Woodstock fangen diese Strips die Essenz dessen ein, was die Serie so beliebt macht.

Hier ist ein Blick auf die zehn lustigsten Peanuts -Comics, die diesen Monat ihr 30-jähriges Jubiläum feiern.

10 Snoopys Alter Ego, ein Fliegerass aus dem Ersten Weltkrieg, trifft auf seinen Meister

Erstveröffentlichung: 28. November 1994

Peanuts, November 1994, Marcie gibt Snoopy französisches Brot und er ist sich nicht sicher, wie man das Baguette in einen Toaster steckt

Dieser Comic zeigt eine amüsante Interaktion zwischen Marcie und Snoopy als Fliegerass aus dem Ersten Weltkrieg. Während Marcie ihm in ihrer Küche Root Beer serviert, informiert sie Charlie Brown humorvoll über Snoopys Anwesenheit und seinen anschließenden Kampf, ein Baguette in einen Toaster zu stecken.

9 Linus erfährt, dass Tiere auch Tyrannen sein können

Erstveröffentlichung: 6. November 1994

Peanuts, November 1994, Snoopy und Woodstock lachen über Linus‘ großen Kürbis

In einem der bezauberndsten und schelmischsten Momente necken Snoopy und Woodstock Linus wegen seiner Fixierung auf den Großen Kürbis. Ihr Lachen hallt wider, als Linus fragt, ob Tiere Menschen wirklich verspotten können, und unterstreicht den Humor seiner oft verspotteten Überzeugungen.

Linus‘ unerschütterlicher Glaube an den Großen Kürbis mag albern erscheinen, doch er zeigt wirkungsvoll die Tiefe seines Charakters und den Humor, der in seinen wiederholten Enttäuschungen steckt.

8 Linus zeigt sein tolles Fernglas zur Kürbisjagd

Erstveröffentlichung: 1. November 1994

Peanuts, November 1994, Charlie Brown und seine Freunde suchen mit dem Fernglas nach dem Großen Kürbis, während Snoopy sich über Lucy lustig macht

Dieser Comic setzt das Thema des Großen Kürbisses fort, indem Linus seine Halloween-Erlebnisse teilt. Seine Freunde sind ungläubig über seine Bemühungen, den Großen Kürbis zu entdecken, während Snoopy Lucys Aussehen durch ein Fernglas humorvoll kritisiert und damit ihre anhaltende Rivalität demonstriert.

7 Peppermint Patty gibt endlich eine richtige Antwort (irgendwie)

Erstveröffentlichung: 23. November 1994

Peanuts, November 1994, Peppermint Patty sagt Charles Dickens als Antwort in der Schule und sagt, früher oder später wird die Antwort immer Charles Dickens sein

In einer unerwarteten Wendung beantwortet Peppermint Patty erfolgreich eine Frage im Unterricht. Als ihr Lehrer die Klasse befragt, überrascht Peppermint Patty alle mit der Antwort „Charles Dickens“. Ihre Argumentation – dass jede Schulerfahrung irgendwann zu dieser Antwort führt – verleiht dem Comic eine unbeschwerte Weisheit.

6 Woodstock verpasst die Freuden des Fliegens

Erstveröffentlichung: 9. November 1994

Peanuts, November 1994, Snoopy fragt Woodstock, wie es ist, über den Wolken zu fliegen, und sagt, er hätte dabei seine Augen nicht schließen sollen

In einer Erkundung der Freundschaft fragt Snoopy nach dem Fliegen über den Wolken und bedauert, dass Woodstock dabei die Augen geschlossen hat. Dieser Austausch betont ihre einzigartige Verbindung und zeigt, wie sie auf eine Weise kommunizieren, die über die Sprache hinausgeht.

5 Wiederholung lässt Charlie Brown ihn nicht von Snoopy abhalten

Erstveröffentlichung: 17. November 1994

Peanuts, November 1994, Rerun fragt Charlie Brown, ob Snoopy mitspielen kann, und als Charlie Brown sich nicht sicher ist, fragt er, ob er Snoopys Agent ist

Als Rerun auf Charlie Brown zugeht, zeigt er großes Interesse daran, mit Snoopy zu spielen. Seine freche Frage, ob Charlie Brown Snoopys „Agent“ sei, zeigt seine temperamentvolle Persönlichkeit. Reruns Wunsch nach Gesellschaft führt zu einer Handlung, die schließlich in der Fernsehsendung „ I Want a Dog for Christmas, Charlie Brown“ aus dem Jahr 2003 gipfelt .

4 Snoopy bringt Woodstock in Verlegenheit

Erstveröffentlichung: 5. November 1994

Peanuts, November 1994, Snoopy gibt Woodstock einen Teebeutel und fällt damit um.

In diesem Comedy-Strip bittet Snoopy Woodstock um Hilfe bei der Teezubereitung, doch der Vogel hat mit dem Gewicht des Teebeutels zu kämpfen und kippt auf humorvolle Weise um. Dieser Moment spiegelt die anhaltende Loyalität ihrer Freundschaft und Woodstocks Bereitschaft wider, Snoopy trotz seiner Einschränkungen zu helfen.

3 Snoopy erleidet eine verheerende Verletzung (oder doch nicht?)

Erstveröffentlichung: 2. November 1994

Peanuts, November 1994, ein Blatt fällt auf Snoopys Kopf und er sagt „Aua“

In einem Comic, der auf spielerische Weise das Thema Herbst thematisiert, reagiert Snoopy dramatisch mit einem übertriebenen „Autsch“, als ihm ein Blatt auf die Nase fällt. Diese humorvolle Reaktion täuscht über Snoopys Vorliebe für lebhafte Tagträume hinweg und erinnert die Leser an seine fantasievolle und skurrile Persönlichkeit.

2 Peppermint Pattys Schulzeugnis geht völlig schief

Erstveröffentlichung: 21. November 1994

Peanuts, November 1994, Peppermint Patty hat Mühe, einen Bericht über die drei kleinen Schweinchen zu geben, und verrät, dass sie ihn auf dem Weg nach vorne geschrieben hat.

Peppermint Pattys mangelnde Vorbereitung wird in diesem Comic deutlich, als sie sich durch einen Schulbericht über die Drei kleinen Schweinchen kämpft und zugibt, dass sie ihn geschrieben hat, „während sie von [ihrem] Schreibtisch nach vorne ging“. Es ist eine humorvolle Anspielung auf die allgemeine Notlage von Schülern, die mit den Folgen von Prokrastination konfrontiert sind.

1 Wiederholung enthüllt seine Gedanken zu Linus‘ Decke

Erstveröffentlichung: 16. November 1994

Peanuts, November 1994, Rerun kommentiert, dass er keine Kuscheldecke wie Linus braucht und Linus wirft seine Decke über ihn

In diesem abschließenden Comic äußert Rerun seine Ansichten über Linus‘ Anhänglichkeit an seine Kuscheldecke. Seine unverblümten Bemerkungen, dass er keine brauche, provozieren eine unmittelbare Reaktion von Linus, der Reruns Kopf mit seiner Decke bedeckt. Dieser Austausch veranschaulicht die anhaltende Dynamik innerhalb der Familie Van Pelt und zeigt Schulz‘ typischen Humor bei der Erörterung kindlicher Unsicherheiten.

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