Die Reaktion der Polizei auf die unfairen Ermittlungen von GD erzürnt VIPs: „Das ist eine Verletzung der Menschenrechte“

Die Reaktion der Polizei auf die unfairen Ermittlungen von GD erzürnt VIPs: „Das ist eine Verletzung der Menschenrechte“

Angesichts der Proteste von VIPs gegen die Medien und die Polizei wegen der „unfairen“ Ermittlungen gegen G-Dragon wegen illegalen Drogenkonsums wurde die Fangemeinde noch wütender, als der Polizeichef eine Erklärung für diese Beschwerden gab.

Im Oktober wurde die K-Pop-Ikone und BIGBANG-Anführer G-Dragon von der Polizei wegen des Vorwurfs des Konsums illegaler Drogen ohne Inhaftierung angeklagt. Das Idol beteuerte stets seine Unschuld und ging freiwillig zur Polizei, um sich einem Verhör und einem einfachen Drogentest zu unterziehen.

Sein Reagenzientest sowie drei weitere darauf folgende Untersuchungen ergaben ein negatives Ergebnis für Urin, Haarfärbemittel, Finger und Zehennagel.

BIGBANG GD Haarfärben & Bleichtest negativ, Polizei plant keine weitere Auswertung
(Foto: BIGBANG G-Dragon (Kpopping))

Dennoch konzentrierte sich die Polizei weiterhin auf die Ermittlungen gegen den Hauptzeugen und sechs weitere Personen, bis die Ermittlungsbehörde das endgültige Urteil „nicht schuldig“ verkündete.

Sie beschlossen außerdem, den Fall nicht innerhalb der nächsten Woche einzureichen, da sie es versäumt hatten, nach konkreten Beweisen und zuverlässigen Zeugen zu suchen.

Die Polizei bestreitet „unangemessene“ Ermittlungen gegen G-Dragon wegen illegalen Drogenkonsums

Nach dem „nicht schuldig“-Ergebnis richtete sich heftige öffentliche Kritik von VIPs und K-Netz gegen die Polizei wegen unfairer Ermittlungen gegen GD.

Die K-Media konnte sich der Wut der Fans nicht entziehen, weil sie den Fall zu früh an die Öffentlichkeit brachten, noch bevor formelle Anklage erhoben worden war.

GD beweist Wirkung nach „polizeilichen Ermittlungen“ Brillen sind aufgrund gefälschter Nachrichten über Drogenkonsum ausverkauft
(Foto: G-Dragon (News1))

Allerdings die Polizei, die den Fall GD untersuchte, widerlegte eindeutig, dass es sich um eine „unangemessene“ Untersuchung handelte.

Auf einer Pressekonferenz am 14. Dezember erklärte der Chef der Incheon National Police Agency, Kim Hee Joong:

„Es gab einen ganz konkreten Hinweis auf den angeblichen illegalen Drogenkonsum von G-Dragon. Wir haben auf der Grundlage des (Zeugen-)Berichts ermittelt, aber keine Straftat festgestellt.“

Er verteidigte weiterhin die Polizei wegen dieser unfairen Ermittlungen und sagte:

„Noch seltsamer wäre es, wenn wir einen konkreten Hinweis erhalten würden, aber keine Untersuchung durchgeführt hätten.“

G-Drache
(Foto: Dispatch) G-Dragon

Abschließend wies der Kommissar darauf hin, dass sie lediglich ihrer Polizeipflicht nachkamen und offenlegten, dass tatsächlich keine Anklage erhoben worden sei.

VIPs fordern Polizei & Medien geben Fehler zu und entschuldigen sich bei G-Dragon

Nach der Reaktion von Chief Kim konnten die VIPs nicht anders, als ihre Wut zum Ausdruck zu bringen, nachdem sie von der Polizei keinerlei Reue empfunden hatten.

Die Unterstützer der Ikone äußerten weiterhin, dass dies eindeutig eine Verletzung der Menschenrechte sei, die GD einen enormen Schaden zugefügt habe, obwohl seine Unschuld bewiesen sei.

Fans deuteten zunächst an, dass GD zum Ziel hasserfüllter Kommentare wurde, nachdem die Medien den Fall ohne formelle Anklage veröffentlicht hatten, und wie die Polizei die Ermittlungen fortsetzte, ohne dass die Anschuldigung konkret gestützt wurde.

BIGBANG G-Dragon
(Foto: Naver)

Die Fans wiesen darauf hin, dass sie es nicht ignorieren könnten, denn selbst wenn G-Dragon ein gewöhnlicher Mensch wäre, der fälschlicherweise beschuldigt würde, würde dies dazu führen, dass er seinen Job verliert, ein psychisches Trauma erlitt und im schlimmsten Fall sein ganzes Leben ruiniert.

Derzeit ruft die Fangemeinde über Social-Media-Plattformen und Online-Communities weiterhin die Polizei und die Medien auf.

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