QWER sieht sich nach Bildvergleichen zwischen Chodan und Karina mit Vorwürfen der „erzwungenen Viralität“ konfrontiert: „KMU muss Gebühren erheben“

QWER sieht sich nach Bildvergleichen zwischen Chodan und Karina mit Vorwürfen der „erzwungenen Viralität“ konfrontiert: „KMU muss Gebühren erheben“

K-Pop-Kontroverse: QWERs Taktiken zur negativen Viralität in der Kritik

In jüngsten Online-Diskussionen kam es zu Kontroversen über QWERs Vorgehen, ihr Mitglied Chodan auf Kosten von Karina von aespa zu fördern. Internetnutzer haben ihren Unmut über diese Taktik zum Ausdruck gebracht, die als manipulativ und schädlich empfunden wird.

Am 9. Dezember erschien auf der K-netz-Plattform ein beliebter Community-Thread mit dem Titel „Die Art und Weise, wie QWER versucht, negative Viralität zu erzeugen, ist so widerlich.“ Der Thread enthielt mehrere Screenshots von Forenthemen, die das physische Erscheinungsbild von Chodan und Karina auf kontroverse Weise gegenüberstellten.

Bemerkenswerte Kommentare und Reaktionen

Der ursprüngliche Verfasser (OP) bemerkte: „Sie haben diese Kommentare auf jeder Website veröffentlicht. Wenn Sie sich YouTube oder Instagram ansehen, gibt es jede Menge Kurzfilme darüber. Sie ziehen Karina runter und machen durch negative Viralität auf ein Camgirl aufmerksam.“ Diese Aussage löste eine Flut von Reaktionen von K-netz aus, von denen viele die viralen Marketingstrategien von QWER verurteilten.

  • „Dass sie miteinander verglichen werden, ist für Karina schon unhöflich. Fans von aespa sind normale Bürger, während die Fans von QWER Incels sind.“
  • „Sie verwenden ehrlich gesagt die gleichen Taktiken wie falsche Idole. Sie taten so, als würden Feministinnen ihr Unternehmen terrorisieren, also taten die Medien so, als würden sie von der männlichen Community gehasst und versuchten, damit eine falsche Viralität zu erzeugen.“

Globale Perspektiven zum Thema

Auch internationale Fans haben ihre Meinung geäußert, ihre Enttäuschung ausgedrückt und sich gegen diese negativen Vergleiche ausgesprochen. Viele halten die Bemerkungen weniger für Marketing, sondern eher für eine orchestrierte Kampagne, die den Ruf von QWER schädigen soll.

  • „Solche Angriffe, die sich auf Karinas Aussehen konzentrieren, um sie zu Fall zu bringen, werden nie funktionieren.“
  • „Sehen Sie sich an, wie oft sie Karinas Namen verwendet haben. KMU sollten anfangen, Gebühren zu erheben.“
  • „Das ist kein Marketing. Es ist ein Hass-Post, der ihnen eine Falle stellen soll.“
  • „Es ist so lustig, wenn Leute so tun, als sei das Marketing, wenn das aus einer bekanntermaßen sehr toxischen DC-Galerie kommt.“

Diese Kontroverse verdeutlicht die anhaltenden Herausforderungen in der K-Pop-Branche, in der der Wettbewerb häufig zu Feindseligkeiten führen kann. Interessenvertreter und Fans fordern gleichermaßen einen respektvolleren Umgang mit der Förderung musikalischer Talente.

Weitere Einblicke und Updates zu dieser sich entwickelnden Geschichte finden Sie in dieser Quelle .

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