
In Pokémon GO können Spieler in der östlichen Hemisphäre auf exklusive Pokémon zugreifen, die es sonst nirgendwo gibt. Einige dieser exklusiven Pokémon zeigen alternative Formen mit unterschiedlichem Aussehen, während andere, wie bestimmte Arten, ausschließlich in dieser Region vorkommen.
Dieser Artikel befasst sich mit den exklusiven Pokémon der östlichen Hemisphäre von Pokémon GO und bewertet und ordnet sie anhand ihrer Nützlichkeit in verschiedenen Spielmodi, darunter PvE (Spieler gegen Umgebung) und PvP (Spieler gegen Spieler).Wichtig zu beachten: Diese Ranglisten spiegeln das aktuelle Meta wider und können sich durch zukünftige Updates und Events ändern.
Auswertung der exklusiven Pokémon GO-Spiele für die östliche Hemisphäre
5. Basculin (rotgestreifte Form)

Basculin, ein Wasser-Pokémon aus der fünften Generation, ist eines der exklusiven Pokémon der östlichen Hemisphäre. Seine Leistung in PvP- und PvE-Kämpfen ist jedoch relativ schwach.
Diese enttäuschende Leistung ist auf mehrere Faktoren zurückzuführen. Die Abhängigkeit von STAB (Same Type Attack Bonus) für Wasser-Attacken ist einschränkend, was durch die mangelnde Vielseitigkeit seiner einzigen anderen Attacke, Tackle, noch verstärkt wird. Zudem erhöhen seine unterdurchschnittlichen Verteidigungswerte seine Anfälligkeit für schnelle KOs, was seinen Einsatz schwer zu rechtfertigen macht.
4. Paldean Tauros (Blaze-Rasse)

Der Paldean Tauros (Blaze Breed), eine regionale Variante der Generation IX, bleibt im Vergleich zu seinen Gegenstücken hinter seinem Potenzial zurück. Dieser Feuer-/Kampftyp verfügt zwar über einen mächtigen STAB-Schnellangriff mit Doppelkick, seine Gesamteffektivität in beiden Spielmodi ist jedoch minimal.
Obwohl es eine ordentliche Geschwindigkeit zum Generieren aufgeladener Angriffe besitzt, mangelt es seinen Angriffsoptionen oft an Durchschlagskraft, und seine Gesamtstatistiken sind mittelmäßig, was seine Durchführbarkeit im Wettkampfspiel einschränkt.
3. Sonnenrock

Solrock wurde erstmals in Generation III eingeführt und dient als Psycho-Partner von Lunatone und ist ein weiteres Pokémon, das exklusiv in der östlichen Hemisphäre vorkommt. In PvE-Kämpfen zeigt es eine zuverlässige Leistung und verfügt über Zugriff auf STAB-Psycho-Attacken wie Psywave und Confusion.
Im PvP kann Solrock seine Gesteinsattacke „Steinhagel“ einsetzen und so sein Angriffsrepertoire erweitern. Seine Effektivität wird jedoch durch seine Anfälligkeit gegenüber häufigen Angriffstypen wie Wasser, Unlicht und Pflanze beeinträchtigt, was seine strategische Durchführbarkeit beeinträchtigt.
2. Stakataka

Stakataka, ein Gesteins-/Stahl-Typ und einzigartiges Ultra Beast aus Generation VII, ist das einzige Ultra Beast, das exklusiv in der östlichen Hemisphäre vorkommt. Mit beeindruckenden Werten, insbesondere in Angriff und Verteidigung, wird es am besten mit seinen Gesteins-STAB-Attacken eingesetzt.
Die optimale Konfiguration umfasst Steinwurf als Schnellangriff und Steinkante als Ladeangriff, wodurch es als beeindruckende Gesteins-Pokémon gelten kann. Allerdings weist sein Stahltyp erhebliche Schwächen gegenüber Kampf- und Bodentypen auf, was seinen Einsatz im Wettkampfbereich erschweren kann.
1. Ostmeer-Gastrodon (und Shellos)

Shellos und seine Weiterentwicklung Gastrodon feierten ihr Debüt in Generation IV der Sinnoh-Spiele und traten in zwei unterschiedlichen Formen auf: Westmeer und Ostmeer. Die Ostmeer-Variante hat sich in Pokémon GO in der östlichen Hemisphäre als bemerkenswerte Exklusivität einen Namen gemacht.
Im Wettkampf hat sich Gastrodon sowohl in der Großen Liga als auch in der Ultraliga als wertvolles Mitglied erwiesen und zeigt hervorragendes taktisches Potenzial. Seine Werte mögen zwar nicht gerade glänzen, doch seine Wasser-/Boden-Typisierung führt zu einer besonderen Schwäche gegenüber Pflanzentypen, wodurch es mit sorgfältiger Planung beherrschbar ist. Obwohl seine offensiven Fähigkeiten im PvE nicht außergewöhnlich sind, können kluge Spieler seine defensiven Stärken effektiv nutzen.
Schreibe einen Kommentar ▼