Grund, warum FIFTY FIFTY den Vertrag kündigen möchte? „Unbeantwortete Fragen“ enthüllt die inneren Gedanken der Familien der Mitglieder

Grund, warum FIFTY FIFTY den Vertrag kündigen möchte? „Unbeantwortete Fragen“ enthüllt die inneren Gedanken der Familien der Mitglieder

„Unanswered Questions“ wird eine Sonderfolge über den Vertragsstreit der Rookie-Girlgroup FIFTY FIFTY ausstrahlen.

Die Neuausstrahlung der aktuellen Nachrichten- und Kultursendung „Unanswered Questions“ von SBS am 19. August befasst sich mit dem Vertragsstreit von FIFTY FIFTY und den strukturellen Problemen der K-Pop-Idol-Industrie.

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Die Hauptfigur dieser Folge ist FIFTY FIFTY, die junge vierköpfige Girlgroup, die erst vor sechs Monaten ihr Debüt gab und in Korea noch relativ unbekannt ist, in den USA jedoch mit ihrer Single „Cupid“ bereits großen Erfolg hatte. Vier Wochen nach der Veröffentlichung von „Cupid“ stieg FIFTY FIFTY auf Platz 17 der US Billboard „HOT 100“ ein und blieb über 21 Wochen in der Tabelle.

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Über den Erfolg von FIFTY FIFTY sagte der K-Pop-Journalist Jeff Benjamin: „Noch nie zuvor war eine Girlgroup bei ihrer Debüt-Promotion in den Billboard-Charts vertreten, nicht einmal Gruppen von großen Unternehmen wie SM, YG, JYP und HYBE.“ FIFTY FIFTY festigten ihre Präsenz weiter und bewiesen, dass sie das „Wunder der kleinen und mittleren Agenturen“ sind, indem sie den Originalsoundtrack für den Hollywood-Film „Barbie“ sang.

Doch inmitten ihrer wachsenden Beliebtheit stellten die Mitglieder Mitte Juni plötzlich alle Aktivitäten ein und reichten eine Klage gegen ihre Agentur ein, um ihren Exklusivvertrag zu kündigen.

Jeon, CEO der FIFTY FIFTY-Agentur, behauptete: „Die Eltern der Kinder wurden von zwei Experten unter Druck gesetzt. Sie wurden komplett mit Gas beleuchtet.“

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Nach Erhalt der Vertragskündigung von FIFTY FIFTY wies die Agentur darauf hin, dass die Mitglieder von CEO Ahn der Outsourcing-Produktionsfirma The Givers manipuliert worden seien. Die Agentur legte Beweise vor, beispielsweise verdächtige Spuren auf dem zuvor von Ahn verwalteten Verwaltungskonto von FIFTY FIFTY und die geheime Übertragung des „Cupid“-Urheberrechts an Ahn.

Andererseits widerlegten The Givers alle Behauptungen von CEO Jeon. Laut Ahns Seite haben sie niemals Konflikte zwischen den Mitgliedern und der Agentur gefördert und ihr Bestes getan, um FIFTY FIFTY zu fördern und zu fördern. Sie erklärten, dass Gespräche über eine Zusammenarbeit mit namhaften ausländischen Produktionsfirmen im Gange seien, sie jedoch aufgrund einer Änderung in der Haltung der Agentur ihren Dienstleistungsvertrag neu organisierten und sich aus den zukünftigen Aktivitäten von FIFTY FIFTY zurückzogen. Darüber hinaus äußerten sie neue Verdächtigungen hinsichtlich der 8-Milliarden-Won-Investition der Agentur in FIFTY FIFTY.

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Das Produktionsteam von „Unanswered Questions“ hatte Schwierigkeiten und versuchte, Kontakt zu den Familien der FIFTY FIFTY-Mitglieder aufzunehmen. Inmitten zahlreicher Missverständnisse und Anschuldigungen durchleben die Mitglieder Berichten zufolge eine schwere Zeit. Die Eltern brachten in aller Stille ihre inneren Gedanken über die Situation zum Ausdruck und sagten: „Wenn sie den Fall so einfach durchgehen lassen, werden sie es hinterher vielleicht bereuen.“

Was war der wahre Grund, warum FIFTY FIFTY sich entschieden, eine Klage einzureichen, selbst als sie kurz davor standen, Anerkennung zu erlangen und eine globale Girlgroup zu werden? Was hindert sie daran, auf die Bühne zurückzukehren?

Die ganze Geschichte wird in der neuen Sendung „Unanswered Questions“ am 19. August um 23:10 Uhr enthüllt.

Quelle: Daum

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