Ron Howard verrät, wer ihn zu seiner Rückkehr in die Schauspielerei „motivieren“ könnte

Ron Howard verrät, wer ihn zu seiner Rückkehr in die Schauspielerei „motivieren“ könnte

Ron Howards mögliche Rückkehr zur Schauspielerei: Eine familiäre Verbindung

Ron Howard ist für sein Können als Regisseur bekannt und hat sich im Laufe der Jahre in Hollywood einen Namen gemacht. Trotz seiner Erfolge als Regisseur besteht für ihn jedoch weiterhin die Möglichkeit, zu seinen Wurzeln als Schauspieler zurückzukehren, insbesondere wenn er sich von einer ihm nahestehenden Person inspirieren lässt.

In einem aufschlussreichen Gespräch mit dem People-Magazin gestand der Oscar-prämierte Regisseur seine anhaltende Zuneigung zur Schauspielerei und erklärte: „Ich würde gern wieder schauspielern, aber es fällt mir schwer, mir dafür Zeit zu nehmen.“ Diese Einstellung kommt bei vielen an, die in ihrer Karriere mehrere Facetten unter einen Hut bringen müssen.

Howard hatte kürzlich einen kurzen Einblick in die Freude am Schauspielern, als er sich selbst in einer kommenden Folge von „The Studio“ darstellte. Er äußerte seine wahre Freude an dieser Erfahrung und deutete an, dass seine schauspielerischen Ambitionen möglicherweise wieder aufleben könnten.

Der vielleicht überzeugendste Faktor, der Howard zurück zur Schauspielerei bewegen könnte, ist seine Tochter Bryce Dallas Howard. Er erzählt: „Ich glaube, wenn meine Tochter Bryce mich für eine Rolle besetzen würde, würde mich das dazu bewegen, die Regiearbeit beiseite zu legen, sie kurz innezuhalten und einfach zu erscheinen.“ Diese familiäre Bindung unterstreicht die unterstützende Dynamik in künstlerischen Karrieren.

Obwohl Howard überlegt, eine Schauspielkarriere anzustreben, betont er, dass ihn seine Verpflichtungen bei Imagine Entertainment, zusammen mit Brian Grazer und seinem Team, weiterhin beschäftigen.„Ich halte meinen Kalender mit spannenden Aufgaben voll, bei denen ich erfolgreich sein möchte. Ich möchte mich konzentrieren“, betont er und zeigt damit sein Engagement für seine aktuellen Projekte.

Im Rückblick auf seine Karriere erinnerte sich Howard an seine Anfänge als Schauspieler, insbesondere an klassische Fernsehserien wie The Andy Griffith Show und Happy Days. Seit er sich 1984 von der Schauspielerei zurückzog, beschränkten sich seine Auftritte auf Cameo-Auftritte und Synchronrollen, beispielsweise als Erzähler in Arrested Development.

Seine wahre Leidenschaft gilt jedoch dem Filmemachen. Howard beschrieb seine Karriere als Regisseur als „eine faszinierende Lebensart“, insbesondere in den letzten zehn Jahren, als er sich neben Drehbüchern auch an Dokumentarfilmen beteiligte.„Ich denke, beide Disziplinen beeinflussen sich gegenseitig auf interessante Weise, und das fördert meine kreative Entwicklung“, bemerkte er. Diese Mischung aus Erzähltechniken deutet auf eine Verschiebung des erzählerischen Fokus hin, die die sich wandelnden Sehgewohnheiten der Zuschauer widerspiegelt.

Im Laufe seiner glanzvollen Karriere hat Howard bei einer beeindruckenden Reihe von Filmen Regie geführt, darunter dem mit einem Oscar ausgezeichneten Film A Beautiful Mind sowie Frost/Nixon, Apollo 13, Hillbilly Elegy, Rush und Jim Henson: Idea Man.

Während Ron Howard weiterhin neue kreative Wege erkundet, bleibt die Möglichkeit seiner Rückkehr zur Schauspielerei, insbesondere durch ein Projekt mit seiner Tochter, eine aufregende Aussicht für seine Fans.

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