
Überblick
- Bradley Cooper hat einen Cameo-Auftritt als Jor-El im kommenden Superman -Reboot.
- Die Besetzung folgt dem Trend von Regisseur James Gunn, ehemalige MCU-Schauspieler für Rollen im DC-Universum auszuwählen.
- Es gibt Spekulationen über zukünftige Wiederauftritte von Jor-El, möglicherweise einschließlich einer Rolle in Supergirl.
Die Vorfreude auf den Kinostart von „Superman“ steigt, und auch die spannenden Berichte und Gerüchte aus den Testvorführungen sorgen für Aufregung. Zu den unerwartetsten Neuigkeiten gehört die Enthüllung, dass Jor-El, Supermans Vater, von niemand geringerem als Bradley Cooper gespielt wird.
Obwohl Superman erst in vier Monaten in die Kinos kommt, erhält der Film bereits kritische Kritiken nach der Produktion. Die ersten Rückmeldungen sind vielversprechend: Viele loben die Qualität des Films und ziehen Vergleiche mit beliebten Titeln wie Wonder Woman und Guardians of the Galaxy. Auch der erste Trailer sorgte für Furore: Er erreichte innerhalb der ersten 24 Stunden beeindruckende 250 Millionen Aufrufe und ist damit der meistgesehene DC-Trailer aller Zeiten und der viertmeistgesehene überhaupt. Fans können sich nächsten Monat auf einen zweiten offiziellen Trailer freuen.
Bradley Cooper als Jor-El in Superman
Ein kurzer Cameo-Auftritt



Obwohl Jor-El in der offiziellen Charakterliste nicht aufgeführt ist, kursieren Gerüchte, dass verschiedene Schauspieler, darunter Tom Cruise und Chris Pratt, für diese Schlüsselrolle in Betracht gezogen werden. Ein aktuelles Update von ViewerAnon auf X bestätigt jedoch, dass Jor-El tatsächlich in Superman auftreten wird, dargestellt von Bradley Cooper. Es ist erwähnenswert, dass Coopers Rolle eher als Cameo-Auftritt denn als bedeutender erzählerischer Bestandteil gedacht ist.
Den Quellen zufolge „erscheint er in den ersten paar Minuten des Films, das ist also kein Spoiler.“ Die Einbeziehung von Jor-El, insbesondere mit Cooper in der Rolle, passt perfekt zum Hintergrund der Figur als Kal-Els biologischer Vater und Mentor und zerstreut alle Bedenken, dass dies Gunns erzählerische Absichten stören könnte.
Coopers Rolle ist besonders bemerkenswert, da sie Gunns Trend veranschaulicht, Schauspieler aus dem Marvel Cinematic Universe in seine DC-Projekte zu integrieren.Ähnliche Überschneidungen lassen sich bei Darstellern wie Michael Rooker beobachten, der von seiner Rolle als Yondu in Guardians of the Galaxy zu Savant in The Suicide Squad wechselte. Coopers bewährte Vielseitigkeit, die er in Filmen wie A Star Is Born unter Beweis stellte, macht ihn ideal, um Jor-Els distinguierte und väterliche Eigenschaften zu verkörpern.
Es gibt Spekulationen, dass Jor-Els Figur in Gunns DC-Universum wiederkehren und auch in einem kommenden Supergirl- Film zu sehen sein könnte. Während viele Fans die Möglichkeit begrüßen, mehr von Jor-El zu sehen, bleiben einige skeptisch und fragen sich, ob ein Cameo-Auftritt eine sinnvolle Ergänzung oder eine verpasste Gelegenheit ist.
„Superman“ soll am 11. Juli 2025 in die Kinos kommen.
Quelle: ViewerAnon/X
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