SAKAMOTO DAYS enthüllt vier neue Schurken vor der Premiere von Cours 2

SAKAMOTO DAYS enthüllt vier neue Schurken vor der Premiere von Cours 2

Überblick

  • Wir stellen zum Tode Verurteilte vor, die sich durch ihre besonderen Methoden und die erschreckende Zahl ihrer Opfer auszeichnen.
  • Informationen aus Wutang enthüllen, dass sich vier flüchtige Sträflinge angeblich in Japan verstecken.
  • Berüchtigte Killer werden damit beauftragt, Sakamoto und seine Crew auszuschalten.

Inhaltsverzeichnis

Die letzte Folge des ersten Teils von Yuto Suzukis Anime-Adaption SAKAMOTO DAYS erreichte zwar nicht den erwarteten emotionalen Höhepunkt, der für ein Staffelfinale typisch ist, erfüllte aber dennoch einen wichtigen Zweck für die Weiterentwicklung der Handlung. Nach Lu Wutangs dramatischer Flucht vor der Mafia wird er zu einem wichtigen Mitglied des Teams und behauptet, er kenne „Slurs“ Identität zwar nicht genau, verfüge aber über wichtige Erkenntnisse über vier berüchtigte Todeskandidaten. Wutang glaubt, diese Sträflinge könnten sich ihrer Strafe entzogen haben und befinden sich derzeit in Japan auf freiem Fuß.

Einführung von Todeskandidaten

Einzigartige Eigenschaften der Charaktere aus SAKAMOTO DAYS erkundet

SAKAMOTO-TAGE

In Folge 11 enthüllt Wutang wichtige Informationen eines Kontaktmanns aus der kriminellen Unterwelt, eines Leichenhändlers, und beleuchtet vier grausame Mordfälle im Zusammenhang mit ungewöhnlichen und makabren Umständen in Japan. Ein Opfer wurde vollständig gehäutet aufgefunden, ein anderes zu einer kleinen Kugel zusammengepresst, ein weiteres mit mehreren Einstichen und ein letztes Opfer wurde ausgeweidet zurückgelassen. Diese alarmierenden Erkenntnisse führen zu der Enthüllung, dass vier zum Tode Verurteilte möglicherweise ihren Tod vorgetäuscht und aus einem Hochsicherheitsgefängnis in Südostasien geflohen sind.

  • Dump: Diese junge Frau, erkennbar an ihrer braunen Haut und dem markanten achtzackigen Stern-Tattoo, kann die erschreckende Zahl von 108 Opfern vorweisen. Ihr Vorstrafenregister umfasst Mord, bewaffneten Raubüberfall und die illegale Entsorgung von Leichen. Ihre Einstellung? Der verstörende Glaube, dass Menschen ihre größte Schönheit erst im Angesicht des Todes erreichen, sie sie danach aber hässlich findet.
  • Saw: Er trägt gegelte Topspike-Haare und einen Van-Dyke-Bart. Sein Strafregister umfasst 64 Opfer sowie Anklagen wegen Mordes, Raubes, Verstümmelung und Leichenbeseitigung.
  • Abgesehen davon: Trotz seines schüchternen Auftretens hat er eine beunruhigende Vergangenheit mit über 200 Morden. Zu seinen Verbrechen zählen Entführungen und Verstümmelungen, und seine Besessenheit zeigt sich auf beunruhigende Weise in seiner Verzweiflung über triviale Dinge, wie zum Beispiel seiner Enttäuschung über die Gurken auf einem Burger.
  • Minimalist: Dieser berüchtigte Serienmörder überragt alle anderen, indem er eine erdrückende Mordmethode anwendet und unglaubliche 370 Morde auf die Platte bringt.

Bemerkenswerterweise haben diese merkwürdigen Verbrecher keine Skrupel, Aufmerksamkeit zu erregen, wie ihr auffälliges Treffen mit Kashima in einem geschäftigen WcDonald’s beweist. Kashima wird von „X“ beauftragt, diese zum Tode verurteilten Verbrecher zu rekrutieren, um Sakamoto und seine Verbündeten zu eliminieren. Kashima, ein Enthusiast des Lebens, empfindet die Verbindung mit solch skrupellosen Individuen – einer Kadergruppe, die nur zum Vergnügen tötet – als beunruhigend.

Die beunruhigende Natur dieser Sträflinge wird unterstrichen, als Minimalist Kashima warnt, dass sie bis zum nächsten Monat eine neue Zielliste benötigen; andernfalls würden sie in ganz Japan Amok laufen. Ihre Namen spiegeln geschickt ihre Tödlichkeit wider, von Minimalists offensichtlicher Zerschmetterungstechnik bis hin zu den eher ambivalenten Methoden von Dump und Saw.

„Entschuldige, ich muss dich auseinandernehmen. Puh, das ist besser! Jetzt kann ich dich verstehen! Schließlich zählt das Innere eines Menschen!“ – Apart, SAKAMOTO DAYS, Kapitel 38

Sakamotos strategische Antwort

Strategieentwicklung mit einem Film

Lu Shin und Sakamoto – SAKAMOTO DAYS Folge 11

Als die Familie Sakamoto erfährt, dass ihnen psychopathische Mörder auf der Spur sind, beeilt sie sich, Informationen zu sammeln, um sich auf die Konfrontation vorzubereiten. Sie begeben sich in die Videothek, wo Sakamoto zuvor wichtige Informationen über die Dondenkai gesammelt hatte, und wählen einen Film aus der Psycho-Horror-Abteilung aus, um die Absichten und Methoden ihrer Gegner besser zu verstehen.

Das Video enthüllt nicht nur die spezifische Vorgehensweise jedes Mörders, sondern taucht auch tiefer in die verstörenden psychologischen Hintergründe von Apart und seinen Mithäftlingen ein. Während der erste Teil von SAKAMOTO DAYS gemischte Kritiken erhielt – vor allem hinsichtlich der Animationsqualität – verspricht der kommende zweite Teil ein noch intensiveres und fesselnderes Erlebnis.

Sehen Sie sich SAKAMOTO DAYS auf Netflix an. Die Premiere der nächsten Folge ist für Juli geplant.

Quelle & Bilder

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