
Wertvolle Lektionen aus Hollywood
Ratschläge von Freunden können oft zu unerwarteten Erkenntnissen führen, insbesondere in der wettbewerbsorientierten Filmwelt. Diese Ansicht wurde kürzlich in einer Hommage von Vanity Fair an Bruce Willis anlässlich seines 70. Geburtstags aufgegriffen. Samuel L. Jackson teilte einen Weisheitsspruch, den Willis ihm während der Dreharbeiten zu ihrem Film „Stirb langsam: Jetzt erst recht“ in den 1990er-Jahren mit auf den Weg gegeben hatte.
Insider-Tipps von einem Veteranen
Als Jackson über seine Zeit mit Willis nachdachte, zitierte er die ergreifenden Worte des Schauspielers: „Er sagte mir: ‚Hoffentlich findest du eine Figur, die du, wenn du schlechte Filme machst und sie kein Geld einspielen, immer noch spielen kannst.‘ Er erwähnte Kultrollen wie Arnold Schwarzeneggers *Terminator*, Sylvester Stallones *Rocky* und *Rambo* und natürlich seinen eigenen *John McClane*.“
Eine Offenbarung im Charakter
Jackson verstand Willis‘ Rat zunächst nicht in vollem Umfang. Doch nachdem er seine eigene Schlüsselrolle als Nick Fury im Marvel Cinematic Universe (MCU) ergattert hatte, erkannte er die Wahrheit dieser Worte.„Erst als ich die Rolle als Nick Fury bekam – und ich hatte einen Vertrag für neun Filme, um Nick Fury zu spielen –, wurde mir klar: Oh, ich mache, was Bruce gesagt hat. Jetzt habe ich diese Rolle“, erinnerte er sich.
Jacksons filmische Reise
Samuel L. Jackson hatte seinen ersten Auftritt im Marvel-Universum in einer Post-Credit-Szene im Blockbuster „Iron Man“ von 2008. Seitdem hat er sich in über zehn Filmen als strategischer Anführer Nick Fury einen Namen gemacht. Jacksons glanzvolle Karriere umfasst über 150 Filme und umfasst auch bedeutende Rollen in von Kritikern gefeierten Projekten wie „The Hateful Eight“, „Die Unglaublichen“ und „Django Unchained“.Seine Filme erzielten insgesamt beeindruckende 14 Milliarden Dollar an den Kinokassen.
Überlegungen zu den Auswirkungen auf die Karriere
Darüber hinaus erwähnte Jackson in einer Titelgeschichte des Hollywood Reporters aus dem Jahr 2019, wie er das Set von „Stirb langsam“ verließ, um der Premiere von „Pulp Fiction“ in Cannes beizuwohnen. Als er über dieses Erlebnis nachdachte, dachte er: „Dieser Film ist okay, aber „Stirb langsam“ wird dein Leben verändern. Dieser Film wird dein Leben nicht verändern.“ Ironischerweise beeinflussten beide Filme seine Karriere und sein Vermächtnis maßgeblich.
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