
Das mit Spannung erwartete Kapitel 20 von Boruto: Two Blue Vortex erschien am 19. März 2025 zur großen Freude der Fans. In diesem Teil macht Sarada Uchiha einen bedeutenden Sprung in ihren Fähigkeiten, indem sie zum ersten Mal seit ihrer Erweckung ihre Mangekyou-Sharingan-Kräfte einsetzt. Ihre neuen Kräfte weisen Ähnlichkeiten mit Itachis Susanoo auf, was zu Spekulationen darüber führt, welche weiteren außergewöhnlichen Fähigkeiten sie entwickeln könnte. Diese Entwicklung wirft spannende Fragen auf, ob Sarada möglicherweise Kräfte anderer berühmter Mitglieder des Uchiha-Clans nutzt.
Eine der Fähigkeiten, die Sarada offenbar freisetzen wird, ist die Fähigkeit, Zeit und Raum zu manipulieren. Mit ihrer Fähigkeit, Materie zu einem einzigen Punkt zu verdichten, könnte sie Kräfte nutzen, die an Obitos Kamui erinnern, zusammen mit Sasukes Rinnegan-basierten Zeitfähigkeiten. Diese Kombination könnte es Sarada ermöglichen, verschiedene Zeitlinien zu durchqueren und ihre Kampfkraft deutlich zu verbessern.
Haftungsausschluss: Der folgende Artikel enthält potenzielle Spoiler zur Manga-Serie und spiegelt die persönlichen Ansichten des Autors wider.
Boruto: Analyse von Saradas bevorstehenden Leistungssteigerungen

Im neuesten Kapitel steht die Blatt-Sand-Allianz dem mächtigen Antagonisten Ryu gegenüber, der Mitsuki und Araya mit seinen Eisensand-Techniken gefangen nimmt. Während des erbitterten Kampfes verletzt Ryu sogar Yodo, sodass Sarada als Einziger unnachgiebig gegen ihn bleibt.
Als der Kampf eskaliert, ermutigt Yodo Sarada, ihr verborgenes Potenzial zu nutzen, um das Blatt zu wenden. In einem Moment der Entschlossenheit zum Wohle ihrer Freunde entfesselt Sarada ihre Kräfte, manipuliert erfolgreich Ryus Eisensand und befreit ihre Kameraden. Dieser entscheidende Moment zeigt, dass sie tatsächlich ihre Mangekyou-Sharingan-Fähigkeiten genutzt hat.

Zieht man Parallelen zur Natur des Mangekyou Sharingan, so scheint Saradas neu erwachtes Doujutsu Ähnlichkeiten mit Itachis berühmtem Totsuka-Schwert aufzuweisen. Saradas Kräfte ermöglichen es ihr jedoch, Feinde ohne direkten Kontakt zu versiegeln, was im Vergleich zu den Anforderungen des Totsuka-Schwertes eine bemerkenswerte Effizienz darstellt.
Darüber hinaus deuten Hinweise in der Erzählung darauf hin, dass Sarada bald eine weitere Stufe ihres Mangekyou Sharingan enthüllen könnte – möglicherweise die Fähigkeit, Wurmlöcher zu erzeugen. Dieses neue Power-Up könnte Elemente zweier mächtiger Uchiha-Mitglieder vereinen und so ihr Erbe unterstreichen.

Das Konzept der Wurmlöcher ist von Obitos Kamui inspiriert, das Teleportation zwischen Dimensionen ermöglicht. Obwohl die Technik Chakra-intensiv und auf einen bestimmten Bereich beschränkt ist, eröffnet sie vielfältige taktische Anwendungsmöglichkeiten im Kampf. Sasukes Rinnegan, bekannt für seine dimensionalen Teleportationsfähigkeiten, könnte Saradas wachsendes Arsenal ergänzen und es ihr ermöglichen, durch verschiedene Dimensionen zu reisen, obwohl sie selbst kein Rinnegan besitzt.
Abschließende Erkenntnisse
Als Mitglied des Uchiha-Clans ist es nur passend, dass Sarada die gewaltigen Kräfte ihrer Vorfahren erbt. Da sowohl Obito als auch Sasuke Schlüsselfiguren im Uchiha-Erbe waren, liegt es nahe, dass ihre Fähigkeiten ihre Entwicklung beeinflussten.
Es ist jedoch möglicherweise noch zu früh für Sarada, diese neue Fähigkeit gegen Ryu voll auszuschöpfen. Die Beherrschung ihrer aktuellen Kräfte wird wahrscheinlich ihr Hauptaugenmerk sein. Doch in zukünftigen Konfrontationen mit stärkeren Gegnern könnte ihr die Freisetzung dieser neuen Mangekyou-Sharingan-Kraft, Wurmlöcher zu erzeugen, einen entscheidenden Vorteil verschaffen.
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