Internetnutzer äußern ihre Frustration und Besorgnis über SEVENTEEN Juns jüngste Erfahrung am Flughafen Incheon und geben Pledis Entertainment die Schuld für das, was sie als Fahrlässigkeit empfinden.
Sicherheitsbedenken inmitten des Eifers der Fans
Die Sicherheit von Idolen bei Begegnungen am Flughafen bleibt ein umstrittenes Thema, insbesondere angesichts der anhaltenden Begeisterung der Fans, ihre Idole auf internationalen Reisen zu verabschieden. Das Zusammentreffen großer Menschenmengen hat in diesen Fällen zu potenziell gefährlichen Situationen geführt.
Am 26. Februar befand sich Jun am Flughafen Incheon und bereitete sich darauf vor, nach seinem Zeitplan nach China zurückzukehren.
Eine einsame Ankunft inmitten der Fans
Als Jun das Hauptterminal des Flughafens betrat, strömten die Fans natürlich um ihn herum, begierig darauf, einen Blick auf das Idol zu erhaschen.
Was jedoch auffiel, war das auffällige Fehlen eines größeren Gefolges. Abgesehen von Jun und seinem Manager schien es deutlich an Sicherheitspersonal zu fehlen.
Je näher die Boarding-Zeit rückte, desto begeisterter wurde die Menge und die Fans drängten immer näher. Dies löste bei Beobachtern Bedenken aus, die angesichts des Fehlens eines Sicherheitspuffers um Juns Sicherheit fürchteten. Obwohl es zu keinen Zwischenfällen kam, mussten sich die Zuschauer über die möglichen Risiken Sorgen machen.
Juns Gelassenheit inmitten des Chaos
Trotz des Fehlens eines Sicherheitskommandos und des drängenden Andrangs zeigte Jun bemerkenswerte Gelassenheit. Er übernahm die Verantwortung, die Situation gemeinsam mit seinem Manager zu bewältigen, mit Fans und Medien in Kontakt zu treten und sich gleichzeitig durch das chaotische Umfeld zu navigieren.
Kein einziger Leibwächter? nur ein Stab? „Fans“ mobben ihn? aber er schaffte es trotzdem, andere zu begrüßen und an ihre Sicherheit zu denken. Kann es noch schlimmer werden, Pledis? (Sarkasmus) pic.twitter.com/fS5svdDk9S
— 준철 ; langsame Updates (@juncheolthinker) 26. Februar 2024
Ich kenne den Grund für diese #JUN- Reise ohne Leibwächter 😭 Aber das Mindeste, was wir tun können, ist, ihn nicht am Flughafen anzugreifen. Schauen Sie sich unseren sanften #Junhui an , der sich um die Fans kümmert und ihn auf die Seite und auf den Rücken drückt. 😭 Ihn winkt ihm zu seine Fans und verbeugten sich, obwohl sie sich unwohl fühlten! #준 #세븐틴 #SEVENTEEN https://t.co/37TZNHySdE pic.twitter.com/joxVrqIsbj
– Nur für Junhuihui~ (@junmymoonnn) 26. Februar 2024
Als einmal ein Fan stolperte, wirkte Jun aufmerksam und besorgt und versuchte, die Situation einzuschätzen.
Verwirrung und Unzufriedenheit der Fans
Der Vorfall hinterließ bei den Fans, insbesondere bei CARATs, Verwirrung und Unzufriedenheit. Sie stellten fest, dass andere Mitglieder von SEVENTEEN kürzlich internationale Einsätze unternommen hatten, immer in Begleitung von Sicherheitspersonal.
Karat: SCHÜTZEN SIE JUN UM ALLE KOSTEN. SCHÜTZEN SIE JUN UM ALLE KOSTEN. SCHÜTZEN SIE JUN UM ALLE KOSTEN
— 🍊 ashley (seungseungs Freundin) (@missingboosk) 26. Februar 2024
Jun bewegt sich wie ein unabhängiger Künstler. Er macht alles alleine, wenn es um seine Solopläne geht. Er bekommt keine Solo-Inhalte über seine Zeitpläne (von Pledis), er filmt sie selbst. Keine Leibwächter oder Mitarbeiter, wann immer man in China ist …
– Engel (@hacheolz) 26. Februar 2024
Ich kenne seinen Zeitplan nicht, aber mir ist aufgefallen, dass wenn Jun etwas tut, er sich selbst beschäftigt, Pledis das meiste tut, um es ihm schwerer zu machen. Er bringt seinen Zeitplan durcheinander, gibt ihm keinerlei Sicherheit und lässt ihn Inhalte verpassen. Es ist immer das Gleiche https://t.co/DTD9L9tENi
– wjh. (@mainhuihui) 26. Februar 2024
Der Kontrast in der Behandlung sorgte für Stirnrunzeln und löste Frustration bei den Fans aus, die ihre Wut darüber zum Ausdruck brachten, dass Jun ihrer Meinung nach ständig mit solchen Situationen allein gelassen wird, insbesondere wenn es um Reisen nach China geht.
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