Sias Ehegeschichte: Entdecken Sie ihre Ehemänner und Kinder nach der Trennung von Daniel Bernad

Sias Ehegeschichte: Entdecken Sie ihre Ehemänner und Kinder nach der Trennung von Daniel Bernad

Die australische Singer-Songwriterin Sia hat nach zweijähriger Ehe die Scheidung von ihrem Ehemann Daniel Bernad eingereicht. Die Scheidung wurde am 19. März 2025 beim Los Angeles Superior Court eingereicht. Als Trennungsdatum des Paares wurde der vorangegangene Dienstag angegeben, wie das People Magazine berichtete.

In ihrem Antrag nannte die neunmalige Grammy-Nominierte „unüberbrückbare Differenzen“ als Hauptgrund für die Scheidung. Darüber hinaus beantragte sie, dass das Gericht keine Unterhaltszahlungen an Bernad anordnet.

Darüber hinaus strebt die Sängerin das Sorgerecht für ihr elf Monate altes Kind, Somersault Wonder Bernad, an und erwägt ein Besuchsrecht für Daniel. Es handelt sich um Sias zweite Ehe, da die Künstlerin bereits zuvor geheiratet hat.

Sias Reise durch Beziehungen: Ein Blick in ihr Privatleben

Sias Ehegeschichte beginnt mit ihrem ersten Ehemann, dem Dokumentarfilmer Erik Anders Lang. Das Paar gab sich im August 2014 in einer privaten Zeremonie in ihrer Residenz in Palm Springs das Jawort. Nach zwei Jahren reichte Sia die Scheidung ein, was sie auf „viel Selbstreflexion und Überlegung“ zurückführte. Die Scheidung wurde 2017 vollzogen, ohne dass aus der Ehe Kinder hervorgingen. In einem Interview mit InStyle aus dem Jahr 2020 verriet Sia, dass sie sich während dieser Beziehung einer künstlichen Befruchtung unterzogen hatte.

Im Dezember 2021 begann Sia eine Beziehung mit Daniel Bernad, die ein Jahr später zur Hochzeit führte. Im Mai 2023 feierten sie ihre Hochzeit mit einer privaten Zeremonie in Dolce & Gabbanas Villa Olivetta im italienischen Portofino, umgeben von engen Freunden und der Familie. Im März 2024 bekam das Paar seinen Sohn Somersault, was bis zu Sias Scheidung geheim blieb, wie die Daily Mail berichtete.

Neben Somersault hat Sia zwei weitere Kinder, die sie 2019 aus der Pflegefamilie adoptierte. Ihr Adoptionsweg wurde insbesondere in der HBO-Dokumentation *Foster* thematisiert.2020 gab die Sängerin bekannt, dass sie Großmutter geworden sei, nachdem einer ihrer damals 19-jährigen Adoptivsöhne Zwillinge bekommen hatte.

Vor ihrer jetzigen Ehe war Sia von 2008 bis 2011 mit dem Musiker Jocelyn „JD“ Samson liiert. Obwohl sie den Wunsch äußerten, eine Familie zu gründen, ließen die Umstände dies nicht zu. Sia bekannte sich 2010 in einem Interview mit dem Sydney Morning Herald öffentlich zu ihrer Bisexualität und betonte ihren Kampf gegen die Diskriminierung gleichgeschlechtlicher Paare in den USA.

In einem Interview mit Gigwise im Dezember 2007 schilderte Sia die tiefgreifenden Auswirkungen seines Verlustes. Zum Zeitpunkt seines Todes hatten sie eine Pause eingelegt, wollten aber für eine gemeinsame Reise wieder zusammenkommen.„Ich war fünf Tage in Thailand, als ich einen Anruf von meiner Mutter bekam und wusste, dass jemand gestorben war“, erinnerte sie sich an den Moment, als sie von seinem Tod erfuhr.

Wir hatten uns getrennt, wollten aber wieder zusammenkommen und verreisen. Ich war wieder bei seiner Beerdigung in Adelaide, und seine Freunde in London waren so nett. Sie riefen mich an und sagten: „Wir wissen, dass du eine Eintrittskarte hast. Komm trotzdem und bleib bei uns.“ Also kam ich, und wir waren zu 13 in einer Dreizimmerwohnung. Wir trauerten alle und betranken uns verdammt lange.“

Nach Pontifex‘ Tod kämpfte Sia jahrelang mit Sucht und Depressionen, bevor sie den Weg der Genesung fand. In einem Interview gab sie bekannt, dass die Tragödie sie sechs Jahre lang in einen finsteren Pfad extremen Drogenkonsums führte.„Wir waren alle am Boden zerstört und haben uns mit Drogen und (britischem Starkbier) Special Brew vollgestopft“, beschrieb sie damals.

Der emotionale Verlust von Pontifex trieb Sia 2010 in einen Selbstmordversuch. Daraufhin wurde bei ihr eine bipolare Störung diagnostiziert. Dank der Unterstützung einer Freundin konnte sie ein 12-Schritte-Programm zur Heilung durchführen. Ihre Kämpfe werden auf ihrem Album „Healing is Difficult“ aus dem Jahr 2001 eindringlich festgehalten, das ihre persönlichen Herausforderungen widerspiegelt. Darüber hinaus bekannte sich Sia 2013 öffentlich zu ihrer queeren Identität.

Quelle & Bilder

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