Während die Vorfreude auf David Corenswets Darstellung von Superman im kommenden Film des DC-Universums steigt, hat Regisseur James Gunn die vielfältigen Einflüsse enthüllt, die die Geschichte prägen, die 2025 ins Kino kommen soll. Ursprünglich wurde Gunns Vision für das DC-Franchise mit „Creature Commandos“ etabliert, doch mit „Superman“ wird sie zu einer frischen Interpretation der Kultfigur, die als „Man of Tomorrow“ bekannt ist.
Gunns Herangehensweise an diese Neuinterpretation von Superman ist besonders bemerkenswert, da er Clark Kents klassische Ursprungsgeschichte umgeht und stattdessen andere spannende Aspekte der Geschichte der Figur erforscht. Bei einem kürzlichen Setbesuch in Cleveland, Ohio, erhielten beitragende Autoren verschiedener Medien, darunter Rob Keyes von ScreenRant, Einblicke darin, wie frühere Darstellungen von Superman dieses neue Kinoerlebnis geprägt haben.
James Gunn: Ich denke, dass mich alle früheren DC-Medien beeinflusst haben. Ich denke, dass mich der ursprüngliche Donner-Film natürlich beeinflusst hat, aber es gibt auch viele Dinge, die dieser hier nicht sind, als würde ich einfach einen Donner-artigen Film machen. Es ist ganz anders. Zack [Snyder] hat einige hervorragende Sachen gemacht. Es gibt also viele Dinge, die mich beeinflusst haben. Es gibt viele Arten, in denen das DC-Animationsuniversum [mich beeinflusst hat], und dann gibt es viele Dinge aus den Comics, die mich mehr als alles andere beeinflusst haben, All-Star Superman. Um diese Art von Silver Age-Gefühl zu vermitteln, diese Art von Science-Fiction-Ansatz mit Gadgets, Lex [Luthor] ist in gewisser Weise wirklich eine Art Zauberer. Er ist ein Wissenschaftler, aber er ist so gut in Naturwissenschaften und ich halte ihn für eine Art Zauberer.
Also hat mich alles [beeinflusst], und dann ist es einfach etwas, das ganz wir sind. Die Beziehung zwischen Davids und Rachels [Charakteren] auf dem Bildschirm ist etwas, was wir, glaube ich, noch nie gesehen haben – ich hasse es, so etwas zu sagen – aber ich glaube, das ist noch nie etwas, was wir jemals in einem Superheldenfilm gesehen haben.
Einblicke in Gunns Inspirationen für Superman
Die Entwicklung von Supermans Geschichte in den Comics beeinflusst unweigerlich die Adaptionen für Fernsehen und Kinofilme und zeigt eine Weiterentwicklung der Darstellung des Mannes aus Stahl. Der erste Trailer zum Superman-Film soll diesen Donnerstag erscheinen und verspricht, Licht darauf zu werfen, wie Gunn sich das neue Kapitel der Figur vorstellt. Es scheint, dass Superman mutige Schritte nach vorne machen wird und eine neue Perspektive auf den beliebten Helden bietet.
Gunns Erkenntnisse lassen darauf schließen, dass sein Film die wirkungsvollsten Elemente früherer Adaptionen aufgreifen und sich gleichzeitig in neues erzählerisches Terrain wagen wird. Diese filmische Reise zielt darauf ab, beim zeitgenössischen Publikum Anklang zu finden, indem sie klassische Referenzen mit innovativen Konzepten verbindet. Ein solcher Ansatz könnte als wichtige Strategie für die erfolgreiche Wiederbelebung des DC-Universums dienen.
Unsere Analyse von Gunns Ansatz
Wenn man Gunns Perspektive hinsichtlich der Einflüsse der Darstellungen von Christopher Reeve und Henry Cavill betrachtet, wird klar, dass der neue Film nicht nur das Erbe ihrer Darstellungen ehren, sondern auch die Figur für das moderne Publikum neu definieren will. Gunns Erwähnung von Quellen wie animierten DC-Geschichten, insbesondere All-Star Superman , unterstreicht seine Absicht, eine Erzählung zu schaffen, die sowohl bei langjährigen Fans als auch bei neuen Zuschauern Anklang findet. Die Fans warten gespannt auf die Enthüllung des Trailers, der einen Einblick in die bemerkenswerte Rückkehr der DC-Ikone in die Kinos geben soll.
Superman soll am 11. Juli 2025 in die Kinos kommen.
Schreibe einen Kommentar