Die 7 beliebtesten Zitate aus der englischen Synchronisation von Squid Game

Die 7 beliebtesten Zitate aus der englischen Synchronisation von Squid Game

Überblick

  • Die englische Synchronisation von „Squid Game“ bietet eine besondere und oft humorvolle Interpretation der Dialoge und steigert so die Zuschauerbeteiligung.
  • Charaktere wie Ali Abdul und Han Mi-nyeo werden in der englischen Synchronisation mit witzigen und einprägsamen Zeilen neu interpretiert.
  • Die Adaptionen der englischen Fassung sorgen für ein alternatives Seherlebnis und bieten zusätzliche Tiefe und komödiantisches Flair.

Squid Game, das 2021 auf Netflix debütierte, erfreut sich weltweit enormer Beliebtheit. Der Erfolg erweiterte nicht nur das Publikum für koreanischsprachige Programme, sondern zeigte auch einzigartige Erzähl- und Dialogstile, die sich von westlichen Erzählungen unterscheiden.

Die englische Synchronisation der Serie ist für Gelegenheitszuschauer eine zugängliche Alternative und bietet interessante Übersetzungen und Abwandlungen, die oft zu amüsanten Dialogen führen. Viele der einprägsamen Charaktere und ihre Dialoge erhalten in der englischen Synchronisation eine frische Note, was dazu führt, dass diese Dialoge noch mehr nachhallen als ihre koreanischen Originale.

7 „Oma? Nenn mich nie so!“

Überlegungen zum Alter

Han Mi-nyeo aus Squid Game
  • Charakter: Han Mi-nyeo
  • Erster Auftritt: Staffel 1, Folge 5: „Eine gerechte Welt“

Han Mi-nyeo ist eine polarisierende Figur, bekannt für ihre beeindruckende Leinwandpräsenz. Sie wird gleichermaßen geliebt wie kritisiert und liefert in der gesamten Serie humorvolle und gefühlvolle Dialoge. Auf ihrem Überlebenskampf sucht sie Allianzen mit den Hauptfiguren, nachdem sie von Tyrannen ausgegrenzt wurde.

Wenn Gi-hun sie als „Oma“ bezeichnet, unterscheidet sich die Nuance zwischen der koreanischen und der englischen Version deutlich. Im Originalkontext ist Gi-huns Tonfall liebevoller, während die englische Synchronisation die Antwort in einen dramatischen und komödiantischen Austausch verwandelt.

6 „Vielen Dank, Sir.“

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Ali Abdul während des Honeycomb-Spiels in Squid Game
  • Rolle: Ali Abdul
  • Erster Auftritt: Staffel 1, Folge 3: „Der Mann mit dem Regenschirm“

Ali Abdul wird aufgrund seiner Hilfsbereitschaft und seines Mitgefühls gegenüber seinen Mitstreitern zum Publikumsliebling. Nachdem er Gi-hun gerettet hat, wird er zu einem treuen Verbündeten und beweist im Chaos Sanftmut.

Die englische Synchronisation verstärkt den Ausdruck „Sir“ in seinen Dialogen und verändert so die ursprünglich respektvolle koreanische Verwendung in eine unterwürfige Darstellung. Diese Änderung verändert Alis Charakterdynamik und unterscheidet sich deutlich vom liebevolleren „Boss“ im Originaldrehbuch.

5 „Wenn du noch einmal X drückst, schwöre ich bei Gott, dass ich dir den Finger abschneide, ihn deiner Schlampe gebe und sie zu meiner Schlampe mache.“

Erhöhte Feindseligkeit

Thanos in der Badezimmerszene aus Squid Game
  • Charakter: Thanos
  • Erster Auftritt: Staffel 2, Folge 7: „Freund oder Feind“

Thanos fällt als dreister und konfrontativer Konkurrent auf, der oft Verbündete um sich schart. Trotz seiner Tapferkeit lösen seine Drohungen oft eher Gelächter als Angst aus.

In der englischen Synchronisation sorgen die zusätzlichen Kraftausdrücke, wenn Thanos eine drohende Bemerkung macht, für eine zusätzliche Intensitätsebene, die die Spannung der Szene im Vergleich zur koreanischen Originalversion erhöht, in der ein gedämpfterer Ausdruck der Aggression verwendet wird.

4 „Sang-Woo, wir können das gemeinsam beenden.“

Ringen um eine Lösung

Cho Sang-woos Tod in Gi-huns Armen
  • Charakter: Gi-hun
  • Erster Auftritt: Staffel 1, Folge 9: „Ein glücklicher Tag“

Die entscheidende Konfrontation zwischen Sang-woo und Gi-hun verkörpert die Essenz der Serie – intensive Kämpfe inmitten moralischer Dilemmata. Sang-woos Rücksichtslosigkeit steht im Kontrast zu Gi-huns anfänglichen Verhandlungsversuchen.

Während Gi-hun in seiner koreanischen Zeile darum bittet, den Konflikt zu beenden und nach Hause zurückzukehren, enthält die englische Adaption „wir“, was auf einen umfassenderen Wunsch nach Frieden hindeutet und sich auf die emotionale Tiefe und Resonanz des Augenblicks auswirkt.

3 „Ich traue den Leuten nicht, besonders nicht denen, die hier gelandet sind.“

Eine Lektion in Vorsicht

Sae-byeok und Ji-yeong diskutieren über Vertrauen
  • Charakter: Sae-byeok
  • Erster Auftritt: Staffel 1, Folge 6: „Gganbu“

Sae-byeok verkörpert den Archetyp des einsamen Wolfs und öffnet sich allmählich ihren Mitstreitern. Ihre Beobachtung, anderen zu vertrauen, spricht Bände über ihren Überlebensinstinkt.

Die greifbare Formulierung ihrer englischen Zeile spiegelt die harte Realität der Spiele deutlich wider und betont die Notwendigkeit der Wachsamkeit bei der Auswahl der Verbündeten in diesem Szenario auf Leben und Tod.

2 „Dadurch fühle ich mich wieder lebendig.“

Die Freude im Chaos wiederentdecken

Il-nam genießt Kindheitsspiele in Squid Game
  • Charakter: Il-nam
  • Erster Auftritt: Staffel 1, Folge 4: „Bleib im Team“

Il-nam entwickelt sich von einem liebenswerten Teilnehmer zu einem Schlüsselspieler, der die Spielmechanik orchestriert, getrieben von dem Wunsch, seine jugendliche Aufregung im Schatten der Sterblichkeit wieder aufleben zu lassen.

Während seine koreanische Zeile schlichte Aufregung ausdrückt, vertieft die englische Synchronisation den Kontext und offenbart sein Bewusstsein des bevorstehenden Todes, wodurch die Eindringlichkeit seiner wiedererwachten Lebensfreude verstärkt wird.

1 „Ich habe diese Spiele schon einmal gespielt!“

Lehren aus der Vergangenheit

Gi-hun und Jung-bae während der Abstimmungsszene in Squid Game
  • Charakter: Gi-hun
  • Erster Auftritt: Staffel 2, Folge 3: „001“

Gi-huns leidenschaftliches Plädoyer in Staffel 2 unterstreicht die Mischung aus Spannung und Humor, die die Serie prägt. Auch wenn der Satz selbst nicht unbedingt humorvoll ist, sorgte die Synchronisation bei den Fans für humorvolle Reaktionen.

Die Umsetzung der englischen Adaption hat in der Meme-Kultur Anklang gefunden und veranschaulicht, wie Synchronisationen ernste Szenarien in komödiantische verwandeln und so das facettenreiche Seherlebnis der Serie verbessern können.

Quelle & Bilder

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