Trumps zahnloses Grinsen: Ein „unmusikalischer Wehrdienstverweigerer“, der von heiligen Tragödien profitiert, unterstreicht die Senilität

Trumps zahnloses Grinsen: Ein „unmusikalischer Wehrdienstverweigerer“, der von heiligen Tragödien profitiert, unterstreicht die Senilität

Unterstützer von Donald Trump äußern oft ihr Unbehagen über das Lachen von Kamala Harris. Aber haben sie sich wirklich mit den Handlungen ihrer Kandidatin auseinandergesetzt?

Die auf dem Bild abgebildete Person ist Edan Alexander, ein amerikanischer Soldat der israelischen Streitkräfte, der am 7. Oktober 2023 von der Hamas als Geisel genommen wurde. Derzeit hält die Hamas Edan zusammen mit mehreren anderen Gefangenen fest. Bedauerlicherweise hat der ehemalige Präsident Donald Trump beschlossen, Edans Plakat als Hintergrund für ein Foto zu nutzen.

Dieses Bild wurde von Ben Shapiro auf Twitter geteilt. Er behauptete, dass Trump während seiner Teilnahme an der Gedenkveranstaltung am 7. Oktober in Queens, New York , von Edan Alexanders Familie begleitet wurde. Sowohl er als auch Trump „hoffen auf die baldige Rückkehr der Geiseln“. Während Shapiro versuchte, Mitgefühl zu erregen, hob George Conway Trumps Gesichtsausdruck hervor und postete ihn auf seiner eigenen Twitter-Seite.

Conway war nicht der Einzige, der Trumps Lächeln missbilligte. Sein Schweigen sprach Bände über das Unbehagen, das Trumps Grinsen unter solch ernsten Umständen auslöste. Viele Nutzer auf Twitter drückten aus, dass Trump „alles andere als seine eigene Selbstdarstellung völlig gleichgültig“ sei.

Sogar republikanische Kritiker sind von Trumps Verhalten müde

Ein bekannter Twitter-Account namens Republicans Against Trump beschrieb das Foto prägnant mit einem Wort: „Abstoßend“. Diese kurze, aber kraftvolle Aussage bringt die öffentliche Meinung über Trumps Verhalten bei einer Gedenkveranstaltung auf den Punkt, insbesondere angesichts der Tatsache, dass noch immer keine Geiseln freigelassen wurden.

Dies ist eindeutig kein Moment zum Lächeln; doch Trump scheint sich nicht darüber im Klaren zu sein, dass es unangebracht ist, das Bild einer Geisel zur Selbstverherrlichung zu verwenden. Sein Verhalten vermittelt kein Gefühl der Sorge um die anderen Geiseln. Stattdessen hat Trump es geschafft, die Nutzer sozialer Medien mit seinem grinsenden Foto zu verstören. Man könnte meinen, es sei eine vernünftige Erwartung, Respekt sowohl für die Toten als auch für diejenigen zu fordern, die noch in Gefahr sind.

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