Verstehen, warum Eddie Redmaynes Charakter in „Der Schakal“ als „Der Schakal“ bekannt ist

Verstehen, warum Eddie Redmaynes Charakter in „Der Schakal“ als „Der Schakal“ bekannt ist

Die mit Spannung erwartete erste Staffel von Der Schakal (2024) ist zu Ende und lässt die Zuschauer in Atem halten. Während das Staffelfinale zahlreiche Handlungsstränge miteinander verwoben hat, gibt ein faszinierendes Rätsel den Fans weiterhin Rätsel auf: die Ursprünge des Codenamens des Schakals. Diese Serie ist eine moderne Nacherzählung des klassischen Films von 1973 und des Romans, der die Grundlage dafür bildete, führt jedoch bedeutende erzählerische Wendungen ein, darunter ein frisches neues Setting.

Im Laufe der Serie nimmt der mysteriöse Attentäter namens Jackal, dargestellt von Eddie Redmayne, verschiedene Namen und Decknamen an. Obwohl er zahlreiche Identitäten verwendet, bleibt der Spitzname „Jackal“ immer gleich und wird zu einem zentralen Erkennungsmerkmal für Organisationen wie MI6 und potenzielle Kunden. Die Serie lässt die Zuschauer jedoch über die Wurzeln dieses Codenamens rätseln, was die Figur von einer Aura des Mysteriösen umgibt.

Der Codename des Schakals: Eine Studie in Symbolik

Die Symbolik von „Jackal“ entschlüsseln

Edward Fox in Der Schakal (1973)
Szene aus Der Schakal, Staffel 1
Szene aus Der Schakal, Staffel 1
Szene aus Der Schakal, Staffel 1
Edward Fox in Der Schakal (1973)

In einer bemerkenswerten Szene gibt Zina, eine Figur, die die Dienste des Schakals für eine Gruppe von Milliardären in Anspruch nehmen will, dem Ziel einen Codenamen: Rodin. Als sie nach dem Codenamen des Schakals fragt, antwortet er scherzhaft: „Schakal“. Im weiteren Handlungsverlauf taucht der Name „Schakal“ auf einem Armeelastwagen aus seiner Zeit bei der britischen Armee auf, was auf eine Verbindung hindeutet, wenn auch nicht unbedingt eine persönliche. Die Serie lässt die Ursprünge dieses Codenamens etwas zweideutig, doch das Ausgangsmaterial – ein Roman – liefert zusätzlichen Kontext.

Das Buch geht tiefer auf die Bedeutung des Namens „Jackal“ ein und enthüllt dessen komplexe Facetten. Erstens bezieht sich der Begriff auf ein kleines Raubtier, das in Asien und Afrika vorkommt und für seine schlauen Jagdfähigkeiten bekannt ist. Alternativ kann „Jackal“ eine Person bezeichnen, die mit niederen oder erniedrigenden Arbeiten betraut ist. Darüber hinaus symbolisieren Schakale in verschiedenen kulturellen Kontexten drohende Gefahr oder Ärger. Zusammengenommen fassen diese Aspekte den Charakter gut zusammen und machen „Jackal“ zu einem passenden Codenamen.

Die wahre Identität des Schakals enthüllt

Eine komplexe Identität hinter dem Spitznamen

Szene aus Der Schakal
Szene aus Der Schakal
Szene aus Der Schakal
Szene aus Der Schakal
Szene aus Der Schakal

Während „Jackal“ als Deckname für Faszination dient, ist die wahre Identität des Mannes dahinter noch rätselhafter. Bei seiner Frau Nuria und seinem Sohn ist er als Charles Calthorp bekannt, ein reicher Geschäftsmann. Er agiert jedoch unter einer Vielzahl von alternativen Namen, um sein wahres Ich zu verbergen. Der Erzählung zufolge scheint sein ursprünglicher Name Alexander Duggan zu sein – ein Name, der ihm von der britischen Armee und seinen Kollegen verliehen wurde, bevor er seine freiberufliche Söldnerkarriere begann.

Offiziellen Unterlagen zufolge gilt Alexander Duggan als tot, nachdem er zusammen mit seiner Einheit bei einem Landminenvorfall in Afghanistan ums Leben gekommen war. In Wirklichkeit hat Duggan seinen eigenen Untergang herbeigeführt und wurde zunehmend desillusioniert vom Militärleben und den moralisch fragwürdigen Situationen, in die er geriet. Wenn er die Wahl hätte, scheint er seine Identität als Charles Calthorp vorzuziehen, da er unter diesem Namen eine Familie gegründet hat – obwohl er in seinen Operationen in Der Schakal noch immer eine Reihe anderer Decknamen verwendet .

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