Mino von WINNER wird wegen Verstoßes gegen Wehrdienstpflicht angeklagt, mögliche Wiedereinberufung steht bevor

Mino von WINNER wird wegen Verstoßes gegen Wehrdienstpflicht angeklagt, mögliche Wiedereinberufung steht bevor

Gegen Mino von WINNER wird wegen Verstoßes gegen Wehrdienst ermittelt

Gegen Song Mino, ein Mitglied der beliebten K-Pop-Gruppe WINNER, wird derzeit ermittelt, weil er nach seiner Entlassung angeblich gegen das südkoreanische Militärdienstgesetz verstoßen haben soll. Diese Untersuchung erfolgt im Lichte von Behauptungen bezüglich seiner Militärdienstleistung.

Ein Sprecher der Militärverwaltung erklärte: „Wir verfolgen diese Anfrage, weil es Details gibt, die einer Klärung durch die Polizeistation bedürfen“, wie TenAsia am 26. berichtete. Die Untersuchung könnte möglicherweise Auswirkungen auf Minos Militärstatus haben, wenn sich die Vorwürfe bewahrheiten.

Mögliche Folgen von Vorwürfen

Sollten Erkenntnisse darauf schließen lassen, dass Mino seinen Dienstverpflichtungen nicht nachgekommen sei, könne seine Entlassung für ungültig erklärt werden, so die Militärbehörde. In diesem Fall sei eine erneute Verpflichtung zur Ableistung der restlichen Dienstzeit erforderlich.

Der Hintergrund der Vorwürfe

Zuvor war Mino unter Beschuss geraten, weil er nach seiner Versetzung in die Mapo Community Service Facility im März angeblich seinen Dienstverpflichtungen nicht nachgekommen war. Berichten zufolge unterschrieb er in einem Fall mehrere Tage lang Anwesenheitslisten und arbeitete angeblich mit einem Mitarbeiter der Einrichtung zusammen.

Als Reaktion auf diese Vorwürfe verteidigte YG Entertainment, Minos Managementagentur, das Vorgehen des Idols und behauptete, seine Abwesenheit sei auf einen Krankenstand im Zusammenhang mit einer Behandlung vor dem Dienst zurückzuführen. Sie betonten, er habe seine Urlaubstage gemäß den Vorschriften genommen.

Reaktion der Regierung auf wachsende Kontroverse

Die Situation hat sich inzwischen so weit zugespitzt, dass Seouls Bürgermeister Oh Se Hoon angesichts der wachsenden Kontroverse eine Untersuchung der Anwesenheitslisten aller Sozialarbeiter eingeleitet hat. Bürgermeister Oh erklärte: „Auf Grundlage der Untersuchungsergebnisse werden wir strenge Maßnahmen ergreifen und der Militärverwaltung, falls erforderlich, Reformen vorschlagen, um die Militärdienstpflicht gerechter zu gestalten.“

Die laufenden Ermittlungen unterstreichen die kritische Bedeutung der Wahrung der Integrität im Militärdienst und die Folgen für Persönlichkeiten des öffentlichen Lebens in Südkorea. Während die Entwicklungen weitergehen, werden sowohl Fans als auch die Öffentlichkeit das Ergebnis dieser Untersuchung aufmerksam verfolgen.

Quelle & Bilder

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