YG Entertainment verzeichnet im vierten Quartal einen Gewinnrückgang von 60 % – die ungewisse Zukunft von BLACKPINK bedeutet laut Experten den Untergang im Jahr 2004

YG Entertainment verzeichnet im vierten Quartal einen Gewinnrückgang von 60 % – die ungewisse Zukunft von BLACKPINK bedeutet laut Experten den Untergang im Jahr 2004

YG Entertainment, das südkoreanische Unterhaltungsunternehmen, kämpft in jüngster Zeit mit einer ungewissen Zukunft, da die Gruppenaktivitäten von BLACKPINK weiterhin in der Schwebe bleiben.

Daeshin Securities, ein bekanntes Wertpapierunternehmen, nahm am 22. Januar eine erhebliche Anpassung des Kursziels von YG Entertainment vor und senkte es von 90.000 auf 65.000 Won. Dieser Schritt wird durch die Erwartung eines unvermeidlichen Rückgangs der YG-Gewinne im Laufe des Jahres 2024 vorangetrieben.

Trotz der Abwärtskorrektur behielt Daeshin Securities seine Anlageempfehlung „Kaufen“ bei und verwies auf berechtigte Erwartungen hinsichtlich der Entstehung neuer Talente.

Ungewisse Zukunft für YG Entertainment inmitten der Inaktivität von BLACKPINK

Im vierten Quartal des Vorjahres verzeichnete YG Entertainment einen bemerkenswerten Umsatzrückgang von 28,8 % im Vergleich zum Vorjahreszeitraum, der sich auf 890 Milliarden Won belief.

SCHWARZROSA
(Foto: Instagram|@blackpinkofficial)

Darüber hinaus verzeichnete das Betriebsergebnis einen erheblichen Rückgang um 60,9 % und erreichte 61 Milliarden Won.

Diese Zahlen stellen eine erhebliche Abweichung von den Konsensschätzungen dar, wobei der Betriebsgewinn voraussichtlich um 32,5 % unter den Prognosen liegen wird.

Zuordnende Faktoren: Inaktivität und Vertragsverlängerungskosten von BLACKPINK

Der Rückgang der Leistung von YG Entertainment ist auf eine Kombination mehrerer Faktoren zurückzuführen.

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(Foto: Instagram|@blackpinkofficial)

Erstens hat die Inaktivität der Künstler, insbesondere die längere Pause von BLACKPINK, zu den gedämpften Finanzzahlen beigetragen.

Zweitens erweisen sich die mit der Vertragsverlängerung von BLACKPINK verbundenen Kosten als erhebliche Belastung.

Die kollektiven Neuvertragskosten für die Gruppe werden vierteljährlich über die Vertragslaufzeit als Fixkosten erfasst, was die finanzielle Belastung erhöht.

2024: Ein entscheidendes Jahr mit beispiellosen Herausforderungen

Branchenexperten gehen davon aus, dass 2024 ein entscheidendes Jahr für YG Entertainment sein wird, das von beispiellosen Herausforderungen geprägt ist.

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(Foto: Instagram|@blackpinkofficial)

Während BLACKPINK seine Verträge bezüglich Gruppenaktivitäten offiziell verlängert hat, besteht weiterhin Unsicherheit darüber, ob diese Aktivitäten tatsächlich innerhalb des Jahres durchgeführt werden.

Die Unklarheit über die Pläne der Gruppe wirft einen Schatten auf die Gesamtleistung von YG im Jahr 2024. Aus konservativer Sicht wird mit einem unvermeidlichen Gewinnrückgang gerechnet.

Neues Talent taucht auf: BABYMONSTERs Rolle in YGs Zukunft

Trotz der düsteren Aussichten gibt es für YG Entertainment einen Hoffnungsschimmer. Die neue Girlgroup des Unternehmens, BABYMONSTER, hat bereits eine beachtliche Fangemeinde aufgebaut und nutzt den von BLACKPINK geschaffenen Fangemeindeeffekt.

BABYMONSTER
(Foto: Google)

Der Erfolg der zukünftigen Auftritte von YG Entertainment hängt vom Wachstumskurs von BABYMONSTER ab.

Bemerkenswert ist, dass sich der Schwerpunkt auf die Beliebtheit von Musik-Streams und nicht auf traditionelle Album-Verkaufszahlen verlagert hat, wodurch die Leistung des Musik-Streamings zu einem entscheidenden Investitionspunkt für die Wiederbelebung des Unternehmens geworden ist.

YG Entertainment steht im Jahr 2024 vor einer herausfordernden Situation, die von finanziellen Rückgängen, Unsicherheiten im Zusammenhang mit den Aktivitäten von BLACKPINK und den finanziellen Belastungen im Zusammenhang mit Vertragsverlängerungen geprägt ist.

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(Foto: Instagram|@blackpinkofficial)

Das Aufkommen von BABYMONSTER und eine strategische Fokussierung auf Musik-Streaming könnten jedoch möglicherweise den Weg für YG Entertainments Wiederaufleben in der hart umkämpften Unterhaltungsbranche ebnen.

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