Rapper der dritten Generation gesteht den Druck, in einer Gesangsgruppe zu sein: „Ich wollte nicht rappen“

In einem Interview gestand dieses Idol, dass sie aufgrund ihrer Gesangsschwäche im Vergleich zu ihren Mitstreitern Rapperin geworden sei, auch wenn ihr das zunächst nicht gefiel.

Moonbyul spricht über Rapper Image und wie sie Rappen anfangs hasste

Am 14. Februar führte MAMAMOO Moonbyul ein Presseinterview im Hinblick auf die Veröffentlichung ihres ersten Albums „Starlit of Muse“ am 20. Februar.

An diesem Tag sprach die Solokünstlerin über die 12 in ihrem Album enthaltenen Songs aus unterschiedlichen Genres wie Hip-Hop, Dance, R&B, Ballade und Band.

Rapper der dritten Generation gesteht den Druck, in einer Gesangsgruppe zu sein: „Ich wollte nicht rappen“
(Foto: MAMAMOO Moonbyul (News1))

Gleichzeitig öffnete sie ihr Bild davon, eine K-Pop-Idol-Rapperin zu sein, was einer der Gründe war, warum sie sich entschied, verschiedene Genres und Konzepte in Frage zu stellen.

Moonbyul sagte:

„Ich arbeite seit zehn Jahren und bin sehr dankbar, dass einem das Bild eines Rappers in den Sinn kommt, wenn man an den Namen ‚Moonbyul‘ denkt. Aber ich wollte diese Form sprengen. Ich denke, ich möchte Vielfalt anstreben, weil ich mich nicht auf das Rapper-Image beschränken möchte. Ich wollte zeigen, dass ich eine Sängerin bin, die rappen und singen kann.“

Rapper der dritten Generation gesteht den Druck, in einer Gesangsgruppe zu sein: „Ich wollte nicht rappen“
(Foto: MAMAMOO Moonbyul (News1))

Während eines Gesprächs mit der Presse gestand Moonbyul, die als Hauptrapperin von MAMAMOO debütierte, dass es ihr anfangs nicht wirklich gefiel, Rapperin zu werden, und deutete an, welchen Druck sie verspürte, in einer Gesangsgruppe zu sein.

„Früher hatte ich eine rebellische Phase, in der ich dachte: ‚Ich wollte nicht rappen.‘ Zu Beginn meines Debüts hatte ich keine Lust zu rappen.

Im Vergleich zu den anderen Mitgliedern hatte ich eine gewisse Schwäche im Gesang, sodass ich schließlich Rapper wurde.“

Rapper der dritten Generation gesteht den Druck, in einer Gesangsgruppe zu sein: „Ich wollte nicht rappen“
(Foto: MAMAMOO Moonbyul (News1))

Rückblickend auf ihre Karriere war Moonbyul jedoch tatsächlich dankbar, dass sie diese Position für die Gruppe besetzt hatte, und sagte:

„Wenn ich jetzt darüber nachdenke, bin ich froh, dass ich gerappt habe. Bei der Vorbereitung auf dieses Album ist mir viel klar geworden. Da ich als Quartett und nicht als Solist debütierte, waren die drei Minuten Gesang farbenfroh.

Bei der Vorbereitung meines Soloalbums wollte ich auf die Vielfalt der Songs nicht verzichten. Ich rappe und singe auch nur für ein einziges Lied und tanze dann, also finde ich es gut, dass ich es gemacht habe, denn es fühlte sich nicht so langweilig an, als wenn ich es immer noch zusammen mit ihnen machen würde.“

MAMAMOO 10. Debüt-Jubiläumsplan

Mammut
(Foto: Facebook: MAMAMOO)

Im selben Interview antwortete Moonbyul auch auf Fragen zum Plan der Gruppe für ihr 10-jähriges Debütjubiläum nach ihrem Debüt im Juni 2014.

Hierzu antwortete sie:

„Derzeit gibt es keine Pläne als Team. Da wir als MAMAMOO-Gruppe bis letztes Jahr hart gearbeitet haben, ist es da nicht an der Zeit, unsere individuellen Fähigkeiten unter Beweis zu stellen? Ich hoffe, Sie freuen sich auch darauf.“

Mammut
(Foto: Instagram)

Obwohl es keine unmittelbaren Pläne gibt, sind die vier Mitglieder jederzeit offen dafür, wieder als MAMAMOO zu arbeiten

„Die vier Mitglieder haben zwar unterschiedliche Genres und Erscheinungsbilder, aber sie mögen es, im Namen MAMAMOO zu agieren. Wir haben alle gemeinsam den Namen MAMAMOO geschaffen, uns gegenseitig geschätzt und den größten Teil unseres Lebens miteinander verbracht. Insofern kommen wir gut miteinander aus.

Auch wenn wir in unterschiedlichen Unternehmen arbeiten und alle vier unterschiedlich sind, reden wir immer darüber, es zu tun, wenn uns ein guter Song begegnet.“

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