Das schockierende Ende dieses Films kann zu einem Nervenzusammenbruch führen
„Lesson in Murder“ ist Fans von Serienmörderfilmen wärmstens zu empfehlen
Yamato ist ein bösartiger Serienmörder, der in sieben Jahren als gewöhnlicher Bäckereibesitzer acht Morde begangen hat. Er verbüßt eine Todesstrafe wegen Inhaftierung, Misshandlung und Ermordung von Mädchen im späten Teenageralter. In der Zwischenzeit wächst Masaya mit den Erwartungen aller als Ehrenstudent auf, lebt aber nun jeden Tag als Außenseiter, nachdem er an einer Universität mit niedrigem Rang Jura studiert hat. Er erhält einen Brief von seinem Nachbarn Yamato, in dem er ihn bittet, den wahren Verbrecher des letzten Verbrechens zu finden, das er nicht begangen hat. Und als Masaya den fraglichen Fall erneut untersucht, stößt er auf eine schockierende Wahrheit.
„Lesson in Murder“ ist ein Psychofilm wie „Das Schweigen der Lämmer“, aber der Gegner des Mörders ist dieses Mal ein College-Student, der so lebt, als wäre er in seinem täglichen Leben selbstverschuldet. Dieser psychisch schwache Charakter verhält sich eher wie sein Werkzeug als wie der Gegner des Mörders. Es offenbart die Schönheit der psychologischen Kriegsführung durch die enge Beziehung zwischen dem Mörder und der Hauptfigur, einem College-Studenten, die sich seit ihrer Kindheit kennen, und durch die Vergangenheit des Mörders, der davon lebte, andere zu manipulieren.
Das Hauptthema von „Lesson in Murder“ ist eine Geschichte über die Psychologie der Manipulation anderer, wie zum Beispiel „Gaslighting“, das sich in letzter Zeit als Verbrechen und soziales Problem herausgestellt hat. Je mehr die Wahrheit ans Licht kommt, desto mehr werden die Geschichten der Opfer hervorgehoben, die vom Mörder manipuliert wurden, was ein unheimliches Nachglühen erzeugt. Als die Wahrheit hinter dem Langzeitprojekt (?) des Mörders enthüllt wird, das den Geist des Protagonisten und das tägliche Leben aller Charaktere beeinflusst hat, wird uns klar, welchen Einfluss ein Verbrecher auf viele andere hat und wie beängstigend es für andere ist andere manipulieren.
Es erzeugt selbst beim Publikum ein unheimliches, anhaltendes Gefühl. Manipuliert mich auch jemand um mich herum? Wie wirken sich die Folgen auf mein Leben aus? Aus dieser Sicht wird sich „Lektion im Mord“ für einige Leute wie ein sehr unangenehmer Film anfühlen.
Quelle: daum
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