Apples faltbares iPhone soll sich verspäten, aber es gibt einen Lichtblick

Ein neuer Lieferkettenbericht behauptet, Apple habe die Veröffentlichung der angeblich faltbaren iPhones auf 2027 verschoben, aber die Nachrichten sind nicht nur schlecht.

Digitimes berichtet unter Berufung auf eine koreanische Veröffentlichung, dass die Führungskräfte von Apple die Markteinführung des faltbaren iPhones vom vierten Quartal 2026 auf das erste Quartal 2027 verschoben haben. Diese Anpassung erfolgt nach der Berücksichtigung verschiedener Faktoren, darunter der Vorbereitung der Versorgung mit faltbaren Displays.

Der Bericht deutet jedoch darauf hin, dass Apple intensiv an der Entwicklung des faltbaren iPhones arbeitet und einige der Vision Pro- Ingenieure in das Projekt versetzt hat. „Mitarbeiter, die zuvor am Vision Pro gearbeitet hatten, wurden angeblich stattdessen zur Arbeit an faltbaren Geräten geschickt“, heißt es in dem Bericht.

Der Bericht bietet keine weiteren neuen Informationen zum faltbaren iPhone, sondern wiederholt, was bereits bekannt ist. Bisher gibt es keine konkreten Details zum angeblichen iPhone-Modell, sondern nur Gerüchte, die wahr sein können oder nicht.

So hieß es beispielsweise in einem Bericht vom Februar 2024, Apples erstes faltbares Gerät werde das iPad Mini mit 8-Zoll-Display ersetzen. Ob es sich bei dem Gerät um ein iPad oder ein iPhone handeln würde, wurde nicht angegeben. Digitimes selbst behauptete letzten Monat, Apples erstes faltbares Gerät werde kein iPhone sein.

The Elec berichtete bereits im Dezember 2023, dass Apples Displayhersteller Samsung bereits Bestellungen für faltbare iPhones und iPads vorbereitet , was darauf hindeutet, dass eine Markteinführung kurz bevorstehen könnte. Ein weiterer Bericht aus demselben Monat deutet darauf hin, dass Apple OLED-iPads und MacBooks gegenüber faltbaren Geräten bevorzugt. Bis jetzt gibt es jedoch keine Hinweise auf eines der beiden Produkte.