BABYMONSTER reagiert auf Vergleiche mit BLACKPINK, ILLIT und gemischte Reaktionen

Am 4. April um Mitternacht wurde ein Interview der YG-Girlgroup BABYMONSTER mit der Medienseite News Culture veröffentlicht. Das Interview enthüllte verschiedene Einblicke und Perspektiven der Mitglieder über ihr Debüt, ihre Vorbereitung sowie Vergleiche mit BLACKPINK und der befreundeten 5. Generation ILLIT .

Insbesondere auf die Frage, ob sie sich durch die Bezeichnung „BLACKPINKs kleine Schwestergruppe“ belastet fühlten, antwortete Rora: „Wir sind alle einfach dankbar, dass wir unsere Ausbildungszeit damit verbringen konnten, den älteren Blackpink-Mitgliedern zuzuschauen. Es ist bedeutsam und ehrenhaft, dass wir dank dieses Titels etwas mehr Aufmerksamkeit erhalten konnten.“

Als die gemischten Reaktionen auf die erste Veröffentlichung der Gruppe, „BATTER UP“, erwähnt wurden, betonte Rora: „,BATTER UP‘ ist ein Song, der uns gut zum Ausdruck bringt. Es war ein lebhafter Song, der unsere lebhafte Seite zeigt. Wir bedauern nichts Großes, weil wir den Song vollständig verstanden und geübt haben. Wir wissen, dass wir nicht von jedem geliebt werden können, weil jeder einen anderen Geschmack hat. Wenn die Leute von diesem Song enttäuscht sind, können wir im nächsten Song eine neue Seite von uns zeigen.“

Später erwähnte der Interviewer HYBEs neue Girlgroup ILLIT als Konkurrenzgruppe zu BABYMONSTER. Als er nach ihren Gedanken gefragt wurde, antwortete Ahyeon: „Ich denke, es ist wichtiger, uns selbst weiterzuentwickeln, als mit anderen Gruppen zu konkurrieren. Wir müssen uns gegenseitig trösten und ein cooles Image aufbauen.“

In der Zwischenzeit verriet Rora, dass sie einem ILLIT-Mitglied nahe stehe, und fügte hinzu, dass sie sich gegenseitig anfeuern würden, weil sie sich gut fühlten.

Zum Schluss erwähnte Rora, dass sie beim Coachella auftreten wolle, während Ahyeon ihren Traum gestand, zu Preisverleihungen zu gehen und „einen Auftritt hinzulegen, über den man noch lange reden wird“. Darüber hinaus äußerte Asa ihren Wunsch, Konzerte und Welttourneen zu geben.

Quelle: News Culture