Das Entwickler-Update „Into the Light“ für Destiny 2 enthält Einzelheiten zur lange gewünschten Guardian-Funktion

Der letzte Livestream der Entwickler von Destiny 2: Into the Light rückte viele kommende Neuerungen in den Fokus. Eine der wichtigsten Bestätigungen ist ein stark nachgefragtes Funktionsupdate, das Guardians, die mit dem Aussehen unzufrieden sind, freuen dürfte.

Nach der Veröffentlichung von Into the Light am 9. April können Destiny 2-Spieler das ursprüngliche Erscheinungsbild ihres Wächters verändern. Dazu gehören Änderungen an Gesichts- und Körperstruktur, Gesichtsbemalung und Haaren, sodass viele Optionen für zukünftige Anpassungen offen bleiben.

Leider können Wächter hierdurch nicht ihren Ursprung ändern, was bedeutet, dass Menschen, Erwachte und Exos alle gleich bleiben.

Im Gegensatz zu anderen Anpassungsoptionen in Destiny 2 ist keine dieser Funktionen an eine Währung gebunden. Weder Bright Dust noch Silver sind erforderlich und Spieler können ihr Gesamterscheinungsbild beliebig oft ändern.

Wo genau sich Erziehungsberechtigte aufhalten müssen, um diesen neuen Service in Anspruch zu nehmen, ist derzeit noch unklar.

Der letzte Livestream vor der Veröffentlichung des Updates war voller Informationen. Die Missionen „Whisper“ und „Zero Hour“ kehren zurück, mit einigen Ergänzungen und Änderungen, die den Fortschritt der Spielercharaktere in den letzten Jahren abmildern sollen.

Der Entwickler hat außerdem mehrere neue PvP-Karten vorgestellt. In den letzten Saisons hat der Entwickler neue und wiederkehrende Karten eingeführt, und dies ist eine wichtige Fortsetzung dieses Trends.

Das Update soll nach dem wöchentlichen Reset am 9. April veröffentlicht werden. Danach können sich die Spieler auf die letzte große Erweiterung der Licht/Dunkel-Saga freuen, Destiny 2: The Final Shape, die am 4. Juni erscheint.

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