Von Choi Yena bis MAMAMOO Solar: Vier Solistinnen werden voraussichtlich Anfang 2024 den K-Pop erobern
Das Jahr 2024 hat vielleicht gerade erst begonnen, aber K-Pop wird nicht langsamer! Hier sind vier Top-Solistinnen, die Anfang 2024 ein Comeback planen.
1. Choi Yena
Choie Yena, ein ehemaliges Mitglied von IZ*ONE, startete das Jahr nach einer siebenmonatigen Pause. Am 15. Januar 2024 veröffentlichte Yena ihr drittes Mini-Album „GOOD MORNING“. Dieses Album markiert angeblich einen neuen Meilenstein in der Karriere des weiblichen Idols und zeigt einen reiferen Musikstil, begleitet von einem brandneuen Look.
Ihr Label Yuehua Entertainment beschrieb den Titelsong als einen Track, der helle Texte mit erwachsenen Klängen kombiniert. Das Lied symbolisiert einen schönen Morgen nach einem dunklen Moment. Das Lied wurde von Choi Yena selbst komponiert und stellt ihr musikalisches Können unter Beweis.
Im Juni 2023 veröffentlichte Yena den Song „Hate Rodrigo“, der gemischte Reaktionen erhielt, da er Olivia Rodrigo ausdrücklich namentlich erwähnt. Viele sind gespannt, ob das Idol mit ihrem neuen Album ihre bisherige Kontroverse überwinden kann.
2. Lee Hallo
Auch der berühmte Sänger Lee Hi ist bereit, den Januar im Sturm zu erobern! Am 16. Januar 2024 veröffentlichte Lee Hi die Single „My Beloved“. Dies ist Lee Hi’s erstes Comeback seit der Veröffentlichung ihrer Zusammenarbeit mit Sung Si Kyung, „Alley“, im Dezember letzten Jahres.
Dieses neue Lied präsentiert Lee His einfachen, aber gefühlvollen Gesang. Darüber hinaus soll „My Beloved“ eng mit ihrer vorherigen Veröffentlichung „Alley“ verbunden sein.
IN WEITEREN K-POP-NEWS: 10 ikonische K-Pop-Songs aus dem Jahr 2021 – aespa „Next Level“, ENHYPEN „Drunk-Dazed“, MEHR!
Vor „Alley“ legte Lee Hi eine zweijährige Pause von der Musikindustrie ein. Die Tatsache, dass sie „My Beloved“ nur einen Monat nach ihrem letzten Song veröffentlichte, zeigt, dass das Idol völlig bereit für weitere Aktivitäten in der Unterhaltungsindustrie ist.
3. MAMAMOO Solar
Solar, ein Mitglied der beliebten Girlgroup MAMAMOO, bereitet sich nach fünf Monaten seit ihrer letzten Veröffentlichung auf ein Comeback vor. Am 18. Januar 2024 wird Solar das limitierte Album „Solar Emotion Part“ veröffentlichen. 7. „Das Album wird aus Coverversionen klassischer koreanischer Hits bestehen, die im Solar-Stil neu interpretiert wurden.
Die Lead-Single des Albums ist ein Remake von Kim Kwang Seoks Hit „Love Has Gone“ aus dem Jahr 1991.
Seit ihrem Debüt im Jahr 2014 haben sich Solar und die anderen Mitglieder von MAMAMOO für ihre beeindruckenden Gesangskünste und einzigartigen Songs einen Namen gemacht. Insbesondere Solar erhielt überwältigendes Lob für ihre Fähigkeiten. Im Jahr 2023 war Solar mit Moonbyul als Mitglied von MAMAMOO+ aktiv.
4. WJSN Seola
Obwohl sie seit acht Jahren als Idol aktiv ist, markiert 2024 das Jahr, in dem WJSN-Mitglied Seola ihr Solodebüt geben wird! Am 23. Januar wird Seola ihr erstes Single-Album „INSIDE OUT“ veröffentlichen. Sie ist das erste WJSN-Mitglied, das ihr Debüt als Solistin gibt.
MEHR SEOLA: Wo ist WJSN SeolA jetzt? Aktueller Status des „Secret“-Sängers nach der Erneuerung unter Starship
Viele haben große Erwartungen an Seolas Solodebüt, da sie eine der Hauptsängerinnen von WJSN ist. Dieser Liner aus dem Jahr 1994 ist als Multitalent bekannt; Neben dem Singen hat sie aktiv beim Schreiben von Musik für WJSN mitgeholfen. Im Jahr 2021 bewies sie ihre Fähigkeit, Konzepte zu ändern, indem sie mit der Untergruppe WJSN The Black debütierte.
Auf welche Veröffentlichung freust du dich am meisten? Sag es uns unten in den Kommentaren!
- BABYMONSTER legt die Messlatte mit umwerfenden Live-Gesangskünsten hoch — KNetz Go Wild
- Kunden von Circle K sammeln 12.000 US-Dollar für Mitarbeiter, dem nach Selbstverteidigung bei „brutalem Raubüberfall“ eine 14-jährige Haftstrafe droht
- SCHATZ: Jihoon und Billlie Tsukis Begegnung bei ASEA 2024 wird unglaublich viral – Finden Sie heraus, warum
- 3 Fälle, in denen Ryu Jun-yeol widersprüchliche Bemerkungen und Handlungen machte: Ist sein Image gefälscht?
Schreibe einen Kommentar