Jeon Jong-seos Seite weist Vorwürfe der Gewalt an Schulen zurück und kündigt rechtliche Schritte an

Am 4. April erklärte Jeon Jong-seos Agentur: „Sobald wir in Online-Communitys von dem Beitrag erfahren haben, haben wir die Fakten bei der Schauspielerin und den Menschen in ihrem Umfeld gründlich überprüft. Als Ergebnis konnten wir bestätigen, dass die Behauptungen überhaupt nicht wahr sind.“

Sie fuhren fort: „Da wir der Auffassung sind, dass die Informationen eindeutig falsch sind, haben wir davon Abstand genommen, offiziell Stellung zu beziehen. Allerdings verbreiten sich spekulative Posts und bösartige Kommentare wahllos und verursachen bei der Schauspielerin und den Menschen in ihrem Umfeld schweren psychischen Schaden. Aus diesem Grund haben wir uns entschlossen, über unseren Rechtsvertreter die notwendigen rechtlichen Schritte einzuleiten, um die Schauspielerin zu schützen.“

Die Agentur fügte hinzu: „Bis auf Weiteres wird unser Unternehmen nicht nur auf einseitige Vorwürfe, sondern auch auf böswillige Posts, Kommentare usw. aktiv reagieren, die über Meinungsäußerungen hinausgehen, wie etwa Postings ohne Überprüfung der Fakten, böswillige Interpretationen, die die Tatsachen übertreiben usw.“