Jeon Somi schlägt zurück gegen Kritiker wegen Gegenreaktionen im Kosmetikbereich – „Ich habe diese Produkte wirklich recherchiert und entwickelt …“

Die Sängerin und aufstrebende Unternehmerin Jeon Somi ist erneut ins Rampenlicht getreten und äußert sich dieses Mal zur heftigen Kontroverse um ihre neu eingeführte Kosmetikmarke und deren teure Textmarker.

Am 4. hatte Jeon Somi einen bemerkenswerten Auftritt in der beliebten Webshow „LeoJ Makeup“, moderiert vom Beauty-Erfinder LeoJ.

Während der Folge ging LeoJ auf die Kontroverse ein und stellte Somis Beteiligung am Entstehungsprozess in Frage. Darauf antwortete Somi entschieden:

Jeon Somi
Jeon Somi (Foto: INSTAGRAM)

„Ich bin nicht nur der Chef; ich habe diese Produkte wirklich erforscht und hergestellt.“

Das denken die Leute

Die Inspiration hinter den Textmarkern

Auf die Frage nach der Motivation hinter der Entwicklung von Textmarkern erklärte Somi:

Jeon Somi
Jeon Somi (Foto: INSTAGRAM)

„Ich hatte das Gefühl, dass es keinen perfekten Highlighter gab, der meinen Ansprüchen genügte.“ Sie erläuterte ihre sorgfältige Vorgehensweise weiter und erwähnte: „Früher habe ich zwei oder drei Farben gemischt, was ziemlich umständlich war. Sogar meine Idol-Freunde haben das bei einem Treffen bei mir zu Hause bestätigt.“

Persönliche Note und Mitwirkung bei der Gestaltung

Somi betonte ihr praktisches Engagement und erzählte stolz:

Jeon Somi
Jeon Somi (Foto: INSTAGRAM)

„Ich habe das Verpackungsmaterial persönlich verpackt und sogar zu der Zeichnung auf der Verpackung beigetragen, die ich schon in der Grundschule skizziert habe.“ Sie betonte ihre Liebe zum Detail und fügte hinzu: „Ich habe genau auf Farben und Gramm geachtet und sichergestellt, dass selbst die kleinste Perle meiner Vision entsprach.“

Kürzlich kündigte Jeon Somi, früher bei IOI und jetzt Solokünstlerin, die Einführung ihrer Make-up-Marke GLYF an. Trotz ihrer Begeisterung stieß die Ankündigung bei einigen Fans auf heftige Reaktionen, die einen Boykott ankündigten.

Zu den Gründen für den Boykott gehören Bedenken hinsichtlich des hohen Preises ihrer Produkte, insbesondere einer vierfarbigen Highlight-Palette für 43.000 Won (32 Dollar), die manche für eine neue Marke als zu teuer empfanden. Andere kritisierten die Verpackung und verglichen sie mit billigeren Alternativen, die bei Daiso erhältlich sind.

Darüber hinaus warfen internationale Fans Somi vor, sie sei eine „Zionistin“, da sie angeblich Israel unterstütze. Als Gründe nannten sie ihre Werbung für Starbucks, ein Unternehmen, das beschuldigt wird, Israels Aktionen in Palästina zu finanzieren.

Obwohl sie ein mit der Kontroverse in Zusammenhang stehendes TikTok-Video gelöscht hatte, wurde Somi für ihren Umgang mit der Situation und das Fehlen einer angemessenen Entschuldigung kritisiert.

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