„Kontroverse um Machtmissbrauch“ Meenoi versöhnt sich mit AOMG „Tut mir leid, dass ich so ermüdend war“

Meenois Agentur AOMG gab am 11. April in einer offiziellen Pressemitteilung bekannt: „Durch ausführliche Gespräche mit Meenoi über einen langen Zeitraum hinweg ist es uns gelungen, die Beziehung reibungslos wiederherzustellen. Wir entschuldigen uns für die Ermüdung der Öffentlichkeit.“

AOMG fügte hinzu: „Es gab Teile, in denen wir Meenois Position aufgrund unserer Unzulänglichkeiten bei der Reaktion auf die Reihe von Vorfällen nicht ausreichend berücksichtigt haben. Wir werden eine engere Kommunikation mit den Künstlern anstreben, um unnötige Missverständnisse zu vermeiden.“

Meenoi, die mit einem fehlgeschlagenen Werbeshooting für Kontroversen gesorgt hatte, behauptete am 3. März über Instagram, dass es beim Werbeshooting keine Abwesenheit gegeben habe und dass auf dem Vertrag gefälschte Stempel gewesen seien. Sie habe Vertragsänderungen verlangt, aber keine Einigung erzielen können.

Am 6. März veröffentlichte ein Medienunternehmen jedoch Smartphone-Gespräche zwischen Vertretern von AOMG und Meenoi vom 30. Januar, also vor dem Vorfall mit der Abwesenheit beim Werbedreh. Daraus ging hervor, dass Meenoi und AOMG vor dem Werbedreh ausreichende Gespräche geführt hatten. Außerdem wurde berichtet, dass Meenoi aus eigenem Antrieb nicht zum Dreh erschienen war.

Darüber hinaus waren die von Meenoi als „gefälschte Stempel“ bezeichneten Stempel in Wirklichkeit „elektronische Unterschriften“. Es stellte sich heraus, dass AOMG mehr als 40 Mal Werbeaufnahmen mit der Methode der elektronischen Unterschrift durchgeführt hatte und Meenoi nie ein Problem mit dieser Methode hatte, die sich für Meenoi als nach hinten losging.

Schreibe einen Kommentar

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert